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Köln: Schwuler Bundestagskandidat fordert zum CSD „Polizeistation mit Gay-Kompetenz“

  • Kölns schwuler Bundestagskandidat (Frewie Wähler) fordert am Ring Polizeistation mit „Gay-Kompetenz“
  • hochgeladen von Ricky Schmidberger

„Immer wieder gibt es gewalttätige Übergriffe auf Schwule in der Schaafenstraße und am Kölner Ring. Ich werde mich im Bundestag dafür stark machen, dass Schwule und Lesben vor allem in unseren Großstädten wieder sicher leben können!“

Für Torsten Ilg, homosexueller Bundestagskandidat der FREIEN WÄHLER steht fest, was die Kölner Ringe dringend benötigten ist ein aufwertendes Gesamtkonzept und mehr Polizeipräsenz:

„Der Kölner CSD ist für mich wichtig. Ich bin Teil der Gay-Community und stolz darauf. Aber in den letzten Jahren hat sich das Publikum in Köln und Berlin sehr negativ verändert. Die Wirte schneiden sich ins eigene Fleisch, wenn sie nur an die Umsatzmaximierung denken. Das Niveau am Kölner Ring, auf der Zülpicher-, und auf der Schaafenstraße muss wieder besser werden. Ballermann-Partys und zügellose nächtliche Exzesse ziehen zunehmend auch Gruppen an, die mit den Gesetzen dieses Landes ständig in Konflikt geraten, oder ihre eigenen Konflikte zum Schaden unschuldiger Dritter auf der Straße offen austragen und die Situation am Ende eskaliert. Viele Täter haben Migrationshintergrund. Auch das muss stärker beleuchtet und statistisch erfasst werden. Dabei spielt es keine Rolle ob es sich um Diebstahl-, oder Drogendelikte, Haßkriminalität gegen Homosexuelle, oder Rivalitäten zwischen Banden handelt. Weniger Ballermann und mehr gepflegtes Ausgehen, zahlt sich am Ende auch für die Wirte aus, deren Kosten für Security schon jetzt beträchtlich sein dürften. Die Kölner Ringe zwischen Zülpicher Straße und Schaafenstraße brauchen dringend eine örtliche Polizeistation, sonst werden wir diese Probleme langfristig nicht in den Griff bekommen.“

„Die Kölner Ringe brauchen eine Polizeistation mit Gay-Kompetenz“

So Torsten Ilg in einer aktuellen Pressemitteilung. Die FREIEN WÄHLER treten in ganz Köln flächendeckend an. Torsten Ilg ist auf Listenplatz 5 der NRW-Reserveliste. Sollten er für die FREIEN WÄHLER in den Bundestag einziehen, will er sich dafür stark machen, dass den Länden und Kommunen mehr finanzielle Mittel zur Aufstockung der Polizeistationen vor Ort zur Verfügung gestellt wird.

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2 Kommentare

... Übrigens, es gibt nicht nur SCHWULE und LESBEN, welche geschützt werden müssen!
Die gesamte Bevölkerung hat ein RECHT darauf!
(es gibt außer Gay noch andere Bedrohungslagen)

.... einfach mal nachdenken!!!

Siegfried, das geht mit genau so!

Können "Schwule und Lesben" nicht ihr Leben "gesellschaftlich normal" gestalten (ohne großen Tamtam, so wie wir anderen Bürger auch)!

Wir, die Mehrheit der Gesellschaft akzeptieren sie doch, so wie sie sind!
Warum müssen sie sich aber immer wieder als was "Besonderes" herausstellen - man gewinnt den Eindruck einer UMERZIEHUNG gefördert im Rahmen einer grünen Politik? - sh. auch unsere Medien - sie werden massiv hiervon bestimmt!
(angeblich wollen sie doch die gleichen Rechte wie jeder Bürger, somit haben sie doch aber auch die gleichen Pflichten in einer homogenen Gesellschaft, ohne Herausstellungsmerkmale)

Ihre provozierende Haltung in der Öffentlichkeit und ihre ständige erzieherische Präsenz in den Medien regen natürlich den "großen Rest" der Bevölkerung auf.

.... einfach mal nachdenken (Stichwort: ständiges Tamtam) !

Politiker sollten das doch alles wissen und auch dem entsprechend richtig agieren! Natürlich muss die Polizei gegenüber Tätern vorgehen, aber gegenüber jeglichen Vergehen/Bedrohungslagen - wir sollten sie aber nicht selbst provozieren!

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