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Köln: Freier Wähler fordert Fördergelder beantragen und schutzbedürftige Flüchtlinge im Kölner Süden unterbringen.

  • Torsten Ilg ist für eine differenziertere Betrachtung der Flüchtlinkgspolitik. Wie bereits hier in Hochkirchen (Foto), lehnt er eine Tabuisierung von Problemen ab. Dennoch möchte er dazu beitragen, das Flüchtlingsproblem im Einklang mit den Bürgerinteressen zu lösen.
  • hochgeladen von Ricky Schmidberger

Für Bezirksvertreter Torsten Ilg, ist es auch in der ersten Sitzung der Bezirksvertretung von Rodenkirchen nach der Sommerpause wichtig zu betonen, dass der Kölner Süden für besonders traumarisierter Flüchtlinge besser geeignet sei, als beispielsweise für alleinstehende Gruppen von Männern.

„Alleinerziehende, alleinstehende Frauen, Christen und homosexuelle Flüchtlinge sollten im bürgerlich geprägten Süden bevorzugt einen Platz finden. So auch im geplanten Wohnhaus an der Josef-Kallscheuer-Straße“, ergänzt Ilg den Fragenkatalog an die Verwaltung, bezüglich der Umsetzung der Bebauung.

Auch bei diesem Projekt gelte es allerdings den Bund und das Land NRW voll in die Pflicht zu nehmen: „Die Gesetze werden schließlich im Bund und im Land beschlossen. Ich bin nicht mehr bereit irgendwelchen Flüchtlingsprojekten pauschal zuzustimmen, wenn die Stadtverwaltung nicht nachweisen kann, die ihr zustehenden Fördermittel z.B. aus dem Flüchtlingsfond, umfassend ausgeschöpft zu haben. In der Vergangenheit hat die Stadt es in zahlreichen Fällen versäumt, entsprechende Mittel zu beantragen. Dies war angesichts der dramatischen Haushaltslage unverantwortlich und dem Steuerzahler nicht vermittelbar!“ So Ilg in einer aktuellen Mitteilung.

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6 Kommentare

Auch richtig, aber angesichts bekannter, kulturell bedingter Konflikte sehr schwer. Die Kommunalpolitik bekommt die Leute ja vom Bund und vom Land aufgedrückt. Da kämpft jeder Stadtbezirk für sich.

Köln steht kurz vor dem Nothaushalt. Und ja es stimmt, es wurde in Köln seitens der Verwaltung in zahlreichen Fällen versäumt, diese Gelder auch zu beantragen! Nachfragen der Freien Wähler blieben häufig unbeantwortet.

> "Auch richtig, aber angesichts bekannter, kulturell bedingter Konflikte sehr schwer. Die Kommunalpolitik bekommt die Leute ja vom Bund und vom Land aufgedrückt. Da kämpft jeder Stadtbezirk für sich."

Dann sollte man erst recht kein Viertel, was schon belastet ist, noch mehr belasten...

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