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Köln/ Bayenthal: Freie Wähler fordern Lichtkonzept für Bismarck.

  • Steht völlig im Dunkeln - das Bismarck-Denkmal in Köln
  • hochgeladen von Ricky Schmidberger

„Bislang wurde meine Forderung nach mehr Licht am Bismarckturm in Bayenthal stets abgeschmettert. Die SPD hatte 2015 sogar noch von »Lichtverschmutzung« gesprochen. Jetzt greift sie meine Forderung plötzlich auf - allerdings nur halbherzig. Wir brauchen stattdessen ein ganzheitliches Lichtkonzept für den historischen Platz samt Grünanlage.“

Torsten Ilg (FREIE WÄHLER) wird am kommenden Montag in der Bezirksvertretung von Rodenkirchen einen entsprechenden Änderungsantrag einbringen:

„Ich fordere mehr als nur eine kleine »Funzel« am Wegesrand zur Sicherung des dortigen Schulwegs. Mir geht es darum, den Sicherheitsaspekt mit der Würdigung unseres historischen Erbes zu verbinden. Der Platz versinkt nachts in völliger Dunkelheit. Das ist unwürdig, zumal in die Sanierung der Anlage bereits viel Geld geflossen ist. Deshalb fordere ich ihn Anlehnung an das bereits im März 2004 im Stadtentwicklungsausschuss beschlossene Projekt zur besseren Ausleuchtung des Kölner Rheinpanoramas, auch die behutsame Illumination des Bismarckdenkmals samt Grünanlage, dem Wahrzeichen des Bayenthaler Rheinufers. Zur Realisierung sind Gespräche mit der bundesweiten Stiftung »Lebendige Stadt« und der Kölner Initiative »Leuchtendes Rheinpanorama« aufzunehmen. Beide Initiativen legen übrigens Wert darauf, behutsame Konzepte zur Illumination historischer Bauwerke umzusetzen. Niemand fordert Flutlichter!“

Für Ilg war die Ablehnung seiner Idee bereits im Jahre 2015 nicht nachvollziehbar:

„Bald wird hier sowieso gebaut und man könnte die Anlage in einem Rutsch realisieren. Die Errichtung einer energieeffizienten LED-Beleuchtungsanlage würde laut Verwaltung einmalig etwa 9.000 Euro Kosten, ein echter Witz.

Zum Vergleich: Allein für die Grundreinigung der Freitreppe in Deutz, werden jährlich Kosten in Höhe von 600.000 Euro veranschlagt.“

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