Jean Pütz tüftelte erfolgreich mit dem ADⒻC - "Rad"-Fahrt nach Straßburg im Herbst 2020
Lösungen.
Freunde unter sich
Umsetzbare Lösungsschritte für Verkehrswende und Radfahren
Bei ihm zuhause traf sich Jean Pütz gerade kürzlich am 15. September mit zwei Mitgliedern des Langenhagener Fahrrad-Clubs ADⒻC, Petra-Angelika Brandt (Projekte) und Dr. Reinhard Spörer (Sprecher), um gemeinsam Ideen zur Energiewende zu entwickeln und deren Umsetzung vorzubereiten.
Pütz und Spörer, beide Träger des NiBB-Innovationspreises, verstehen sich dabei als Starter für die Umsetzung neuer Ideen: Bezüglich des Radfahrens wurden nächste Schritte zu Themen, wie nichtblendende Fahrrad-Scheinwerfer, Messung des seitlichen Abstandes, Vermeidung von Unfällen durch plötzliches Türöffnen sowie der verbesserte Einsatz des Lkw-Abbiegeassistenten diskutiert.
Zwischendurch stellte Jean Pütz sein Elektro-Fahrrad vor und führte durch sein nach sehr ökologischen Prinzipien gebaute Haus.
Ein nächstes persönliches Treffen ist schon eingeplant: Bei der nächsten Pütz-Wissenschafts-Show aus der Reihe "Pützmunter".
Erkundungstour in die Fahrradstadt Straßburg geplant
Im Gespräch dabei waren Dr. Jörn Pütz, Sohn von Jean Pütz und Vizepräsident an der Universität Straßburg, und seine Frau Valerie. Beide sind besonders fachkundig zum Thema Fahrrad, denn ihre Heimatstadt Straßburg ist bereits zum dritten Mal zu Frankreichs "Bester Fahrradstadt" gewählt worden.
Dr. Jörn Pütz lud Radfahrende - und besonders auch Personen, die beruflich mit dem Radfahren zu tun haben - ein zu einer Gruppenreise mit Besichtigung der dort vorhandenen vorbildlichen Lösungen rund ums Radfahren, unter fachkundiger Führung: Diese ADⒻC-Tour ist bereits für den Herbst 2020 eingeplant.
Also:
Wer Interesse zu einer Mitfahrt nach Straßburg im Herbst 2020 hat, kann sich schon jetzt unter Langenhagen@ADⒻC-Hannover.de melden.
Weitere Infos zum sichere(re)n Radfahren
unter http://www.ADⒻC-Langenhagen.de.
Presseschau
Wohin mit dem ganzen Elektroschrott?
Unsere Bundesregierung fährt ab auf Elektromobilität, fährt aber selber Luxuskarossen die mit fossilen Kraftstoffen betrieben werden.
Das ist die erste Ungereimtheit.
Aber was wäre denn wenn morgen auf unseren Straßen nur noch Elektrofahrzeuge unterwegs wären?
Wir müssten wahrscheinlich Atomstrom aus Frankreich und Kohlestrom aus Polen zukaufen, denn mit einem lauen Lüftchen und ein paar Sonnenstrahlen kann man nicht 40.000.000 Fahrzeuge betreiben.
Wo soll die Energie sonst herkommen?
Das ist die zweite Ungereimtheit.
Jetzt rät der BUND unter dem Motto „Reparieren statt wegwerfen, teilen statt entsorgen“ Elektroschrott zu vermeiden .
Aber was passiert denn wenn jährlich mehr als 4.000.000 Elektroautos zur Verschrottung anstehen.
Das ist die dritte Ungereimtheit.
Haben sie eine Vorstellung davon was das überhaupt bedeutet?
Fotos und mehr unter:
https://www.myheimat.de/hattingen/politik/elektrom...
HJB.