Freie Wähler NRW Landesparteitag
FREIE WÄHLER Mittelrhein gratulieren neuem NRW-Chef: Kooperation ausweiten
(Köln / Essen / NRW) „Wir Freie Wähler im Bezirk Mittelrhein beglückwünschen den neuen Vorstand der Partei FREIE WÄHLER in NRW und freuen uns sehr auf eine erfolgreiche und harmonische Zusammenarbeit. Mit Arbi Davood Megerdich hat unsere Partei einen Vorsitzenden, der mit seiner klugen und ausgleichenden Art, die Interessen unserer Partei, ihrer Untergliederungen, sowie die Interessen der uns unterstützenden Wählergruppen in NRW, erfolgreich in Einklang bringen wird.“
Kommentiert David Held, stellvertretender Vorsitzender der Partei FREIE WÄHLER im Bezirk Mittelrhein das Ergebnis der Vorstandswahlen, die auf dem Landesparteitag der FREIEN WÄHLER am vergangenen Samstag in Essen stattgefunden haben. Neben dem neuen Landesvorsitzenden Arbi Davood Megerdich aus Kempen, wurden Maximilian Gerdes (Münster), Ralf Krings (Krefeld) und Marion Linde (Bad Berleburg) zu seinen Stellvertretern gewählt. Die Partei Freie Wähler ist im Bezirk Mittelrhein stark vertreten. In Köln und im Rhein-Sieg-Kreis haben sich unlängst zwei Kreisverbände gegründet. Daneben gibt es mit dem BBK/Freie Wähler in Kerpen (Rhein-Erft-Kreis), sowie mit dem BBB in Bonn, jeweils zwei starke Partner, die die Partei bereits unterstützen. David Held ist Vorreiter was die Kooperation betrifft, lobt auch Torsten Ilg, Vorsitzender im Bezirk Mittelrhein und zugleich Kreisvorsitzender der Partei FREIE WÄHLER in Köln.
„Die gegenseitige Unterstützung der Partei FREIE WÄHLER in Köln und unseren Leuten im Rhein-Erft-Kreis ist vorbildlich. Das Bürgerbündnis Kerpen lässt keinen Zweifel daran, gemeinsam mit der Partei FREIE WÄHLER in die anstehenden Wahlkämpfe ziehen zu wollen. Das wird schon allein im Namen BBK / FREIE WÄHLER deutlich. Die Wählerinnen und Wähler müssen erkennen, dass die enge Kooperation zwischen Partei und Wählergemeinschaften die Interessen der Kommunen nach vorne bringen wird. Das was wir im Sinne der Kommunen erarbeiten und fordern, muss bald auch im Landtag und im Bundestag thematisiert werden.“
Ergänzt Torsten Ilg .