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AfD Fall für den Verfassungschutz
Freie Wähler begrüßen Urteil und wollen AfD-Wähler zurück

  • Freie Wähler wollen vernünftige AfD-Wähler zurückgewinnen
  • Foto: Frei von Rechten Dritter FREIE WÄHLER
  • hochgeladen von Ricky Schmidberger

(Köln / Münster) „die Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz ist wichtig und richtig. Wir Freie Wähler begrüßen das heutige Urteil aus Münster. Damit kann der Verfassungsschutz auch weiterhin nachrichtendienstliche Mittel zur Beobachtung dieser Partei einsetzen.“

Kommentiert Torsten Ilg, Vorsitzender der Partei Freie Wähler in Köln und im Bezirk Mittelrhein die heutige Gerichtsentscheidung. Ilg appelliert gleichzeitig an die Wählerinnen und Wähler der AfD, sich wieder auf das demokratische Spektrum der Mitte zuzubewegen:

„Wir Freie Wähler verurteilen nicht pauschal alle Wählerinnen und Wähler, die aus purer Verzweiflung über die Politik der etablierten Parteien, in der Vergangenheit die AfD gewählt haben. Wir wollen mit unseren kritischen Positionen zum Thema Zuwanderung und einer „freiheitlichen Debatten-Kultur“ dafür werben, dass enttäuschte Bürgerinnen und Bürger wieder die politische Mitte stärken. Diese Mitte hat sich mit dem Erstarken der Grünen, SPD, LINKEN und Sara Wagenknecht leider sehr weit nach links verschoben. Hier wollen wir ansetzen und für ein politisches Korrektiv sorgen. Bei der Europawahl, aber auch bei der Kommunalwahl 2025, für die wir noch Kandidatinnen und Kandidaten suchen.
Wir gehen bewusst mit offenen Listen in die Wahl. Eine Mitgliedschaft in der Partei FREIE WÄHLER ist nicht zwingend vorgeschrieben. Auch hier unterscheiden wir uns von den anderen Parteien.“

So Torsten Ilg in einer aktuellen Pressemitteilung.
(Köln / Münster) „die Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz ist wichtig und richtig. Wir Freie Wähler begrüßen das heutige Urteil aus Münster. Damit kann der Verfassungsschutz auch weiterhin nachrichtendienstliche Mittel zur Beobachtung dieser Partei einsetzen.“

Kommentiert Torsten Ilg, Vorsitzender der Partei Freie Wähler in Köln und im Bezirk Mittelrhein die heutige Gerichtsentscheidung. Ilg appelliert gleichzeitig an die Wählerinnen und Wähler der AfD, sich wieder auf das demokratische Spektrum der Mitte zuzubewegen:„Wir Freie Wähler verurteilen nicht pauschal alle Wählerinnen und Wähler, die aus purer Verzweiflung über die Politik der etablierten Parteien, in der Vergangenheit die AfD gewählt haben. Wir wollen mit unseren kritischen Positionen zum Thema Zuwanderung und einer „freiheitlichen Debatten-Kultur“ dafür werben, dass enttäuschte Bürgerinnen und Bürger wieder die politische Mitte stärken. Diese Mitte hat sich mit dem Erstarken der Grünen, SPD, LINKEN und Sara Wagenknecht leider sehr weit nach links verschoben. Hier wollen wir ansetzen und für ein politisches Korrektiv sorgen. Bei der Europawahl, aber auch bei der Kommunalwahl 2025, für die wir noch Kandidatinnen und Kandidaten suchen.
Wir gehen bewusst mit offenen Listen in die Wahl. Eine Mitgliedschaft in der Partei FREIE WÄHLER ist nicht zwingend vorgeschrieben. Auch hier unterscheiden wir uns von den anderen Parteien.“So Torsten Ilg in einer aktuellen Pressemitteilung.

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