Bundestagskandidat der Freien Wähler kritisiert grüne Verharmlosung von Terror-Attacken auf Homosexuelle in Köln
(Köln) „Grüne betreiben hier in Köln offenbar einen bizarren Wahlkampf auf Kosten homosexueller Opfer von „Terror-Attacken“, die in den allermeisten Fällen auf das Konto ausländisch dominierter Gruppen gehen, die sich in der sogenannten „Auto-Poser“Szene organisieren. Das allein ist ja schon schlimm genug. Wer aber wie Herr Hupke die missbräuchliche Verwendung von Autos in den Mittelpunkt stellt, der argumentiert voll am Thema vorbei. Wir brauchen eine Null-Toleranz-Politik gegenüber solchen Gewalttätern und eine dauerhafte Polizeiwache in der Nähe der Schwulenszene in der Schaafenstraße“,
kritisiert Torsten Ilg, schwuler Bundestagskandidat der Partei Freie Wähler ein aktuelles Interview mit Kölns Bezirksbürgermeister Andreas Hupke in der BILD-Zeitung. Dort macht Hupke das „Auto-Posing“ und „schnelles Fahren“ für einige Anschläge in der Schaafenstrasse verantwortlich. Der Schmink-Influencer David Lovric (24, „Prince Charming“) erzählt hingegen in der BILD, dass er regelmäßig „Morddrohungen von Arabern, Türken und Russen“ erhalte. Auch für Torsten Ilg ist die soziokulturelle Prägung der Menschen das größte Problem:
„Statt verharmlosend von „Auto-Posern“ zu sprechen, sollte der Grüne Bezirksbürgermeister Hupke klar bekennen, dass diese Gewalt gegen Schwule und Lesben in den meisten Fällen mit verfehlter Integration, falscher Toleranz und ungefilterter Zuwanderungspolitik verbunden ist, und nicht mit dem Besitz, oder der missbräuchlichen Verwendung eines Autos als Terrorwaffe. Nicht das Auto ist das Problem. Wer meint, dass der Hass dann aufhören wird, wenn alle Autos und sogenannte „Auto-Poser“ aus dem Stadtgebiet verbannt worden sind, der lenkt von den wahren Gründen für den wachsenden Hass gegenüber Homosexuellen und anderen Minderheiten ab. Ich finde die Grüne Verquickung des Themas „Auto-Poser“ mit „Homo-Hass“ verharmlosend, schäbig und zynisch.“
So Ilg in einer aktuellen Pressemitteilung.
Homosexualität muss man nicht gut finden, aber man muss sie wohl leider akzeptieren.
Es ist aber nicht nötig darauf hinzuweisen das sich Homosexuelle oft diskriminiert fühlen,
denn dadurch wird die Akzeptanz nicht verbessert.
Es reicht schon aus das viele Homosexuelle durch reine Äußerlichkeiten auf sich aufmerksam machen.
Ob es die Schminke ist, der ondulierte Gang, oder der bunte Schal ist.
Ein friedliches Nebeneinander gelingt nur dann, wenn jeder den anderen akzeptiert, und nicht
andauernd darauf hinweist das er von der Allgemeinheit nicht akzeptiert, oder sogar gemieden
wird.
Das schürt nur das aggressive Handeln Andersdenkender!