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1000 Arbeitsplätze der Flugbereitschaft in Köln/Bonn erhalten: Leerflüge stoppen

  • Die Leerflüge der Flugbereitschaft müssen gestoppt werden. Die Verschwendung von Steuergeldern kann durch weitere Nutzung der Maschinen verhindert werden, sagen die Freien Wähler
  • hochgeladen von Ricky Schmidberger

„Der Skandal von 336 Leerflügen in nur einem Jahr ist untragbar. Deswegen fordern wir Freie Wähler der Region, dass solche Flüge zukünftig auch von den Berufspendlern der nachgeordneten Bereiche genutzt werden dürfen.“

So Torsten Ilg, Vorsitzender der Bezirksvereinigung Mittelrhein der Partei Freie Wähler. Im Bezirk Mittelrhein haben sich Mitglieder der Freien Wähler der Region Köln, Rhein-Sieg, Rhein-Erft und Bonn (u.a. Bürgerbund Bonn BBB ) organisiert. Ilg will Bonner Interessen stärken und fordert den Erhalt der Flugbereitschaft auf dem Flughafen Köln-Wahn:

„Der öffentliche Dienst muss attraktiver werden. Dazu gehört es auch, dass man den vielen Wochenendpendlern im Öffentlichen Dienst die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtert. Nachdem bekannt wurde, dass die nötige Infrastruktur zur Wartung der Maschinen in Berlin überhaupt nicht vorhanden ist und ein geplanter Umzug der Flugbereitschaft von Bonn nach Berlin erst ab 2034 möglich sein wird, fordern wir Freie Wähler diesen unnötigen Umzug komplett zu stoppen. Die Wartung kann auch weiterhin in Bonn stattfinden, zumal Bonn auch zukünftig ein wichtiger Standort für die Bundesministerien und die neuen Bundesämter bleiben wird. Wir möchten rund 1000 militärische und zivile Arbeitsplätze der Flugbereitschaft am Standort Köln/Bonn langfristig sichern. Zu einer klugen Arbeitsteilung zwischen Bonn und Berlin gehört es auch, dass neben den Ministerien auch die nachgeordneten Bereiche und Bundesämter mit der Hauptstadt besser vernetzt werden.“

So Torsten Ilg in einer aktuellen Pressemitteilung (Quelle: Freie Wähler Mittelrhein)

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1 Kommentar

Wozu 1000 Leute für etwa ein halbes dutzend Maschinen? Oder ist die Zahl ein Schreibfehler?

Es ist ja sowieso ein Irrsin , auch bei der Reaktionszeit aus Berlin Maschinen anfordern zu müssen.

Ich habe etwa 2015 mit meiner Frau die Kanzler-Maschine mit einem VEBEG-Mitarbeiter besichtigt die zum Verkauf stand.

Plötzlich kam ein Anruf in vier Stunden müsse die ab Berlin flugbereit sein.

Da durften wir nur noch 1/2 Stunde schauen.

Wir waren nicht durchsucht worden und waren auch in Merkels Schlaf-Abteil.

Da rief der VEBEG - Mensch von Weitem: Verlieren Sie jetzt nichts was bei Frau Merkel unters Bett rollen könnte. Dann haben wir ein Problem. Grins...

Tja trotz 1000 Mann solch schlechte Sicherheit?

Ein paar Wochen später war ja wohl ein besoffener junger Türke schlafend in der Maschine gefunden worden?

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