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Köln / Weinwoche: Zwei Weinfeste in Konkurrenz: "Das war unnötig"!

  • Für den Kölner Kommunalpolitiker ist es "unverständlich", dass sich gleich zwei Weinfeste im Kölner Süden, am Rheinauhafen und in Zollstock, dieser Tage gegenseitig Konkurrenz machen. Er fordert ein Weinfest für alle Kölnerinnen und Kölner und befürchtet eine "eilitäre Abgrenzung" in Bayenthal.
  • hochgeladen von Ricky Schmidberger

“Für viele Weinliebhaber war das Weinfest am Rheinauhafen immer ein beliebter Treffpunkt, denn zum Weingenuss gehört auch ein ansprechendes Ambiente, welches entweder in historischer Umgebung, oder eben am Wasser zu finden ist. Leider soll das alte Weinfest dort nicht mehr stattfinden. Stattdessen setzt man am Rheinauhafen ausschließlich auf teure Angebote und elitäre Abgrenzung.“

So die Befürchtung von Bezirksvertreter Torsten Ilg (Freie Wähler). Er kritisiert damit auch Presseberichte, wonach das alte Weinfest angeblich gar nicht mehr stattfinden soll:

Elitäres Event oder gemütliches Weinfest für alle Kölnerinnen und Kölner? 

„Das stimmt ja so nicht. Man hat es fast zeitgleich nur nach Zollstock verlagert. Diese Lösung ist mehr als unglücklich. Ich werde den Eindruck nicht los, dass Anwohner und Investoren am Rheinauhafen alles daran setzen, auf der Promenade zwischen Südstadt und Bayenthal ausschließlich Veranstaltungen zuzulassen, die einem besserverdienenden Publikum vorenthalten sind, statt offen zu sein für ein breites Kölner Publikum. Ich finde das sehr schade.“
Ilg sieht in der „Verbannung“ des beliebten Weinfestes am Rheinauhafen aber auch eine Chance: „Da Zollstock mein Stadtbezirk ist, freue ich mich natürlich über den Event und auf die freundlichen Winzer, die vielen Kölnerinnen und Kölner über die Jahre ans Herz gewachsen sind“.

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