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Taylor Swift: “Miss Americana”-Doku kommt im Januar 

Nach einem langen Rechtsstreit darf Taylor Swift nun endlich ihre Dokumentation “Miss Americana” veröffentlichen.

Noch diesen Monat wird endlich Taylor Swifts lang erwartete Dokumentation, “Miss Americana” auf Netflix erscheinen. Am 23. Januar wird die Doku auf dem “Sundance Film Festival” seine Premiere feiern. Über den Starttermin ist die Sängerin merklich erleichtert. Immerhin war es ein schwerer Weg, bis sie die Dokumentation nach ihren Wünschen drehen konnte. Darin soll TayTay intime Einblicke in die letzten Jahren ihres Lebens geben. Natürlich spielt die Musik darin eine tragende Rolle. Doch wegen eines Rechtsstreits mit ihrem ehemaligen Produzenten, Scooter Braun, drohte das Projekt zu scheitern. Seit einigen Jahren ist die “London Boy”-Interpretin nicht mehr bei ihrer ehemaligen Plattenfirma, die Scooter Braun gehört. Doch die ersten sechs Jahre ihrer Karriere war sie dort unter Vertrag. Dementsprechend gehören ihre älteren Songs alle noch Scooter Braun und sie darf sie, obwohl sie sie selbst geschrieben hat, nicht einfach aufführen oder verwenden.

Taylor Swift: Sie darf ihre Musik in ihrer Netflix-Doku spielen

Da Taylor Swift natürlich nicht einsehen wollte, dass sie kein Recht mehr hat, ihre eigenen Songs performen und einbinden zu dürfen, eskalierte der Streit letztes Jahr in der Öffentlichkeit. Ganz Hollywood schien gespalten zu sein, entweder man war Team Scooter oder Team TayTay. Doch nun scheinen die beiden sich geeinigt zu haben und das Lizenzrechtliche klären zu können. Daher ist es Taylor erlaubt, auch die ersten Jahre und Songs in ihrer Doku zu beleuchten. Die Fans erhalten in “Miss Amerikana” tiefere “Einblicke in Taylor Swifts Leben als Songschreiberin, Künstlerin und Frau, die das meiste aus ihrer Stimme herauszuholen weiß”. Vielleicht wird ja sogar das ein oder andere Geheimnis gelüftet. Wir werden es sehen, ab dem 31. Januar 2020 auf Netflix.

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