Taylor Swift: Babyplanung mit Joe Alwyn?
Die US-Sängerin Taylor Swift scheint seit 3 Jahren im Liebesglück zu sein. Ihre Beziehung hält sie größtenteils privat. Doch plant Taylor jetzt bereits eine Familie mit ihrem Freund Joe Alwyn zu gründen?
Seit 2017 sind die Sängerin Taylor Swift und der Schauspieler Joe Alwyn ein Paar. Doch ihre Beziehung halten sie seit Anfang an bewusst aus der Öffentlichkeit heraus. Nun scheint es aber endlich einmal Neuigkeiten bei Swift und Alwyn zu geben. Wie eine Quelle der “Us Weekly” verrät, scheinen die beiden im Moment ihre gemeinsame Zukunft zu planen und dabei sogar Nachwuchs. Die Quelle verrät weiter: „Sie ist sehr aufgeregt über dieses Kapitel ihres Lebens, wenn das Timing stimmt und kommt“. Taylor Swift will also eine Hochzeit und Kinder. Sie scheint so im Liebesglück mit Joe Alwyn zu sein, dass eine Umsetzung dieser Planungen möglicherweise gar nicht mehr in so weiter Ferne liegt. Denn schon Anfang diesen Jahres wurde bereits darüber berichtet, das Swift über eine Hochzeit nachdenke. Sie haben keine festgelegte Frist, aber sie seien sehr verliebt, meint die Quelle.
Sang Taylor Swift bereits darüber ein Kind mit Joe Alwyn zu bekommen?
Während des Corona-Lockdowns hat die Sängerin Taylor Swift ihr neues und achtes offizielles Studioalbum “Folklore” erarbeitet und produziert. Mit diesem Album hat sie eine Reise in ihr Inneres gemacht oder wie Swift selbst sagt, so etwas entsteht, wenn man: “in die Erinnerung, die Geschichte und die Fantasie flüchtet”. Wegen des neuen Songs “Peace”, auf diesem Album, spekulieren die Fans bereits schon länger Taylor Swift sei schwanger oder plane zumindest schon länger ein Baby mit Joe Alwyn zu bekommen. Denn in diesem Lied singt sie: “Give you my wild,give you a child, give you the silence that only comes when two people understand each other”. Taylor Swift singt also auch wieder in einem ihrer neuen Songs über ihren Freund Joe Alwyn und diesmal sogar sehr konkret “ihm ein Kind zu geben”. Kundgebungen dieser Art regt natürlich die Gerüchteküche an, diese wurden allerdings bisher noch nicht bestätigt.
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