Setzen Meghan Markle und Prinz Harry ihr Baby Gefahren aus?
Baby Archie darf das erste Mal mit auf königlicher “Geschäftsreise”, doch bringen Meghan Markle und Prinz Harry ihn damit in Gefahr?
Am 22. September flogen Prinz Harry und Meghan Markle mit ihrem Sohn, Baby Archie, nach Afrika. Es ist ihr erster offizieller Besuch mit dem Kind. Die Royals werden sich das Land ansehen und ihren Respekt erweisen. Doch auf dieser Tour sind auch gefährliche Gegenden eingeplant, unter anderem “eine der berüchtigsten Townships”, wie “It’s In TV” berichtet. Dort ist die Kriminalitätsrate sehr hoch, ebenso wie in weiteren Zielen, ihrer kleinen Rundreise. Als Sicherheitsmaßnahme sind die genauen Besichtigungsorte nicht bekanntgegeben worden. Doch reicht das, oder bringen die Royals of Sussex ihr Kind, Archie, unnötig in Gefahr? Herzogin Meghan und Prinz Harry vertrauen auf ihr Sicherheitsteam und konzentrieren sich lieber auf Dinge, die ihnen wichtig sind.
Meghan Markle, Prinz Harry und Baby Archie wollen Afrika helfen
Das royale Paar will in Afrika nicht nur die königlichen Pflichten erfüllen, sie wollen den Menschen dort helfen und ihnen eine Freude machen. Deshalb informierte sich Herzogin Meghan Markle im Vorfeld nicht nur über das Land, sondern auch darüber, über welche Geschenke sich die Bevölkerung freuen würde. Im Namen von Baby Archie wird die ehemalige Schauspielerin Babykleidung, Stifte und Malbücher an Kinder verschenken. Besonders wichtig ist den royalen Eltern bei ihrer Reise jedoch, Themen, die das Land leider betreffen anzusprechen und den Fokus darauf zu lenken. Unter anderem werden sie Reden zum Thema Bildung, Rechte von Frauen, Aids/ HIV und anderen, halten. Die beiden fungieren als royale Botschafter, die den Fokus der Öffentlichkeit auf die Missstände des Landes lenken wollen, um ihm so Hilfe zukommen zu lassen, obwohl sie sich selbst damit in Gefahr bringen könnten, ist sehr selbstlos.