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Selena Gomez wurde Missbraucht

Selena Gomez führte eine längere Beziehung mit Justin Bieber: Jahre danach wirft sie ihm nun Missbrauch vor. Was ist passiert?

Vor rund drei Jahren kamen Justin und Gomez erneut kurz zusammen und verließen sich rasch und mit viel schmerzen erneut. Während der Sänger seine Sichtweisen schilderte, blieb Selena eher ruhig und zurückhaltend. So war ihr neues Album “Rare” im Januar 2020 ein wahrer Erfolg, denn abgesehen davon, dass es musikalisch lange still um sie war behandelte sie in ihrem Album die zerbrochene Beziehung so konnte die "Lose You To Love Me" Interpretin die gescheitterte Beziehung endlich hinter sich lassen. Das denken zumindest die Medien und Fans. Doch es scheint nicht gerade so als hätte sie mit dem Album abschließen können. Denn nun sprach sie darüber, dass sie während der Beziehung missbraucht wurde. Bei genauerem Nachfragen bestätigte sie, dass es sich hierbei um einen emotionalen missbrauch handelte: "Ja, und ich denke, das ist etwas, wo ich als Erwachsene einen Weg finden musste, um es zu verstehen." Offiziell sagte sie jedoch nie aus, dass sie von Bieber missbraucht wurde aber da es sich um die längste und kürzliche Beziehung von ihr handelt, ist es sehr wahrscheinlich.

Nach Missbrauch: Selena Gomez zeigt sich ehrlich

"Ich möchte definitiv nicht den Rest meines Lebens darüber sprechen, aber ich bin wirklich stolz darauf, dass ich mich jetzt stärker denn je fühle und einen Weg gefunden habe, da erhobenen Hauptes durchzugehen", beschrieb Gomez. Mit ihrem Song “Lose You To Love Me” hatte sie nur eine weitere Chance gehabt um die emotionalen Angelegenheiten zu verdauen. Bei dem Song handelt es sich aber keinesfalls um eine Hassdusche! Wichtiger ist es ihr zu sagen, dass die Beziehung auch schöne Seiten und Erlebnisse hatte aber “Es war schwierig und ich bin froh, dass es vorbei ist”, kommentierte sie die Situation. In einem Interview mit “NPR” erkläre sie, wie wichtig es ihr wäre die Sache zu verarbeiten. "Es ist gefährlich, in einer Opfer-Mentalität zu bleiben. Und ich meine es nicht respektlos, ich fühle mich wie ein Opfer von gewissem Missbrauch."

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