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Rupert Grint: So viel Angst machte ihm seine Tochter

Die erste Nacht als Vater soll die schlimmste gewesen sein, sagte der 32-Jährige in einem Interview.

Unser Ron aus Harry Potter ist mittlerweile Vater, kaum zu glauben, wenn man bedenkt, dass man ihn als kleinen Knirps aber auch als Jugendlichen in den Harry Potter Verfilmungen sah. Mittlerweile ist seine Tochter Wednesday laut klatsch-tratsch.de schon 9 Monate alt und laut Rupert könnte das Vatersein gar nicht besser sein, auch wenn dieser anfangs damit scherzte, dass er einen Identitätsverlust gehabt haben soll. Genau als seine Tochter geboren worden sei, fiel ihm auf, was eigentlich wirklich heißt Vater zu sein. Er fragte sich, ob er überhaupt aussehen würde, wie ein Vater und ob er nicht vielleicht lieber seine Garderobe aussortieren sollte, mit Klamotten, die auch passend für diesen „Job“ sind. Im Großen und Ganzen ist Rupert überglücklich, Vater eines Kindes zu sein, doch auch gab er Preis, dass vor allem der erste Tag der Geburt, voller Sorgen und Ängste steckte.

Nach Geburt: Worüber sich Grint Sorgen machte

In einem Interview mit „Esquire“ gab der 32-Jährige an, dass er am ersten Tag der Geburt sehr viele Bedenken hatte. In einem Interview sagt er: „Er wolle gar nicht zu sehr ins Detail gehen, doch vor allem die erste Nacht sei sehr schlimm für ihn gewesen“. Der Schauspieler musste laut seiner Aussage ständig nachschauen, ob sein Kind denn noch atmet und ob es auch wirklich schläft. Er selber tut sich nicht immer leicht mit Schlaf und hat da selber so seine Probleme, außerdem redeten die Leute früher immer schlecht über den Schlaf, weswegen er dachte, dass Schlaf etwas Gefährliches für sein Kind sein könnte. Mittlerweile hat er sein Kind zusammen mit seiner Frau Georgia Groome schon seit fast einem Jahr, um genau zu sein ganze 9 Monate. Als guter Papa macht man sich eben Sorgen um sein Kind, wir sind jedoch erleichtert zu hören, dass er der Familie gut geht.

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