Prinz Harry & Meghan Markle: Das verraten ihre Stimmen über sie
Prinz Harry und Meghan Markle müssen in den Interviews über bestimmte Themen reden. Doch oftmals verraten die Stimmen vielmehr über die prominenten, als diese verraten wollen. Deshalb stellt sich die Frage, was die Stimme der Beiden über sich aussagen lässt.
Prinz Harry wird aus folgendem Grund als visueller Denker dargestellt, da er immer zu schnell aufgrund von einer Angst, die Erwartungen nicht zu erfüllen, spricht. Im Gegensatz zu ihm tritt seine Frau als eine selbstbewusste Meghan Markle mit artikulierter geistlicher Beweglichkeit auf. Stewart Pearce, der 68 Jahre alt und aus London kommt, trägt viel zur Körpersprache und Sprachstil bei. Er sagte, dass er seit nach der Ausstrahlung des Martin-Bahir-Interviews 1995 bis zum Tode der Prinzessin Diana 1997 der Stimmen und Präsenz Trainer von Diana war. In seinem neuen Selbsthilfebuch “Diana:The Voice of Change” beschreibt er detailliert, wie man selbst die Ausstrahlung von Diana praktizieren kann. Diese kann man mithilfe von Dianas Atemtechniken und Selbstvertrauensverstärkern, die der Gesangslehrer “The Diana Heart Path” nennt, üben. Neben Prinzessin Diana hat Stewart Pearce auch Schauspielern wie Mark Rylance, Hugh Bonneville, Eddie Redmayne und Minnie Driver sowie Politikern wie Benazir Bhutto, Mo Mowlam und Margaret Thatcher geholfen.
Was sagt der Gesangslehrer nun zu dem Stil von Prinz Harry und Meghan Markle?
In dem Urteil über die Podcast-Stimme von dem 36-jährigen Prinz Harry führte Stewart Pearce den “spontanen” Stil des Prinzen auf, aber erklärte auch, dass er eine Tendenz zum schneller Sprechen habe. Die Frau von Prinz Harry, Meghan Markle, hingegen schwärmte von dem Teaser für ihr Archewell Audio Holiday Special auf Spotify und natürlich von Prinz Harry. Der Gesangslehrer prangerte aber auch an, dass Harry einen Eindruck erwecken würde, als purzeln sich seine Gedanken beim Sprechen und zugleich die Klarheit seiner Gedanken beim zu schnellen Sprechen verloren gehen würden. Laut “Mail Online” entsteht solch eine Tendenz oft bei hyper-wachsamen. Diese Menschen haben oft ein unausgesprochenes Trauma oder die Angst, die Erwartungen der anderen nicht zu erfüllen. Harry äußert einen leitenden Gedanken, hat aber mehrere Konzepte dazu.