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Prinz Harry muss tief in die Tasche greifen

Anfang des Jahres kehrten Prinz Harry und seine Frau Meghan Großbritannien den Rücken. Sie würden für sich selbst sorgen. Doch haben sie sich da womöglich übernommen?

Das Ex-Royale Pärchen Prinz Harry und seine Angetraute, Schauspielerin Meghan Markle, machten Anfang des Jahres den sogenannten “Megxit”. Das bedeutet schlicht und einfach, sie verließen das Königshaus, der Enkel der Queen trat von seinen royalen Pflichten zurück und man kehrte England - und der Krone - den Rücken. Nach einem Weilchen Herumirren - das Paar ließ sich zuerst in Kanada nieder - machten die beiden dann Los Angeles zu ihrer neuen Heimat. Bereits kurz nach ihrer Verkündung, sich von der Krone abzuwenden und ihr eigenes Leben aufzubauen, - Meghan möchte wieder als Schauspielerin durchstarten - verkündeten die beiden, sie würden alle Kosten selbst tragen. Und da blieb ihnen gar nichts anderes übrig, denn die Queen drehte ihrem Enkel sogleich den Geldhahn zu. Damit hatte Prinz Harry wohl eher nicht gerechnet. Das Paar scheint jetzt schon etwas überfordert, denn neben ihren Residenzen müssen sie auch noch ihr persönliches Security-Team bezahlen. Und das ist nicht gerade billig.

Prinz Harry braucht Geld

Die britische Zeitung “The Times” berichtete, Prinz Harry und seine Angetraute haben die private Sicherheitsfirma “Gavin de Becker and Associates” engagiert. Und die verlangen bis zu 7.800 Euro - pro Tag! Da kann man schon mal ins Schwitzen kommen, selbst als britischer Thronfolger - und besonders, wenn man gar keiner mehr ist und auf die eigene Kohle angewiesen ist. Was tut man also als normaler, nicht-royaler Mensch, wenn man knapp bei Kasse ist? Richtig, man holt sich Unterstützung bei Papa. Und genau das hat der 35-jährige jetzt auch getan. Laut “The Sun” belaufen sich die Kosten des privaten Sicherheitsteams insgesamt auf 4,5 Millionen Euro. Und Papa Charles soll seinen Schützling finanziell unterstützt haben. Entlastet trifft es wohl besser, denn das Magazin berichtet, der Sohn der Queen soll die Summe ganz übernommen haben. Und da soll mal noch einer sagen, das Paar käme nicht allein zurecht.


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