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Paris Jackson: Tipps gegen Depression in Quarantäne

Die Coronakrise und die damit verbundene Isolation kann eine große psychische Herausforderung sein. Dies gilt für jeden Einzelnen. Paris Jackson teilt nun ihre Erfahrungen mit der Welt.

Da der Coronavirus vor niemandem halt macht, äußern sich auch viele Stars zu der Angelegenheit. Die meisten von ihnen ermahnen ihre Fans zur Rücksicht oder danken den Pflegekräften. Einige geben Konzerte im Livestream, damit sich andere Menschen nicht so alleine fühlen. Was im Moment jedoch besonders beliebt ist, sind Tipps für die Isolation. Im Normalfall handelte es sich um Ratschläge, mit was man sich beschäftigen könnte oder wie man die eigenen Kinder bespaßt. Paris Jackson hat jetzt einige Fragen dazu beantwortet, wie man die Quarantäne mit Depressionen und Anxiety überstehen kann.

Viel Erfahrung

Die 21-Jährige denkt, dass sie mit ihrem persönlichen Lebensweg viel Erfahrung in diesem Bereich hat. Immerhin war sie als Kind oft isoliert von anderen gewesen, weil ihr Vater Michael Jackson sie hatte beschützen wollen. Außerdem war Paris Jackson schon wegen Depressionen in Behandlung. In den harten Zeiten des Coronavirus wollte sie ihre Erfahrungen mit anderen teilen. Sie legte den Menschen ans Herz, sich nicht emotional zu isolieren (“emotionally isolate”). Des Weiteren sprach sie darüber, dass es für Menschen ganz normal ist, die Nähe von anderen zu suchen. Im Moment wäre jedoch besser solche Treffen über das Internet abzuhalten. Letztlich wies die Musikerin noch daraufhin, dass jeder anders mit solchen Situationen umgeht. Ihr habe die Malerei geholfen. Überhaupt sich künstlerisch oder auf andere Art auszudrücken, sei ein guter Weg.

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