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"Outer Banks"-Star spricht über eigene Erkrankung

“Outer Banks”-Schauspielerin Madison Bailey hat ein paar schockierende aber auch motivierende Nachrichten für ihre Fans.

Madison Bailey ist eine US-amerikanische Schauspielerin, die heute 21 Jahre alt ist. Seit 2015 war sie in einigen Serien zu sehen, darunter “Constantine” und “Bottle Girl” und ist seit 2020 als Kiara Carrera in der international erfolgreichen Netflix-Serie “Outer Banks” mit von der Partie. Die handelt von einer Gruppe junger Leute, die in den Outer Banks von North Carolina unterwegs ist. Einer der Gruppe - John B - hat vor einer Weile seinen Vater verloren, er ist verschollen. Und genau den will die Gruppe finden. Dabei stoßen sie auf einen geheimnisvollen Schatz. Viele der Hauptdarsteller wurden durch die Netflix-Serie international berühmt. John B wird von Chase Stokes gespielt, Sarah Cameron wird von Madelyn Cline dargestellt, Pope Heyward von Jonathan Daviss und JJ Maybank von Rudy Pankow.

"Outer Banks": Madison Bailey erzählt von ihrer Krankheit

Eigentlich scheint für Schauspielerin Madison Bailey alles gut zu laufen. Doch jetzt stellte sich heraus, dass in der Vergangenheit der 21-jährigen nicht immer alles so rosig lief. In einem Interview mit “Entertainment Tonight” berichtete Madison erstmals von ihrer Krankheit: Sie leidet unter einer Borderline-Persönlichkeitsstörung, die diagnostiziert wurde, als sie 12 Jahre alt war. “Es ist nichts, über das ich alles weiß. Ich lerne Tag für Tag darüber”, erzählte die Schauspielerin. Die Borderline-Persönlichkeitsstörung ist eine psychische Erkrankung, die aufgrund von gestörter Selbstwahrnehmung zu Impulsivität, selbstschädigendem Verhalten, innerer Leere und ständigen Stimmungswechseln führt. Was Madison damals half, war die Diagnose zu bekommen. Sie sei eine Person, die am ehesten lerne, wenn sie dabei über sich selbst lerne. Ihre eigenen Trigger zu realisieren, und sich nicht mehr als verrückt bezeichnen zu müssen, machte es der Schauspielerin leichter. Besonders schwierig sei die Tatsache, dass sie besonders sensibel ist. Doch das mache es gleichzeitig einfacher, mit vielen verschiedenen Menschen Bindungen aufzubauen.


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