myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Neue Klage für Justin Bieber 

Justin Bieber wird wegen einer seiner Instagram-Posts verklagt. Dabei ist der Superstar dort selbst zu sehen.

Man könnte meinen, nach jahrelanger Erfahrung mit den Medien, wüsste Justin Bieber mittlerweile, was erlaubt ist und was nicht. Scheinbar hat er weniger Ahnung als gedacht, denn nun wird der “Love Yourself”-Interpret verklagt. Grund dafür ist ein Bild, dass JB auf seiner Instagram-Seite hochlud. Darauf ist der Sänger selbst, mit seinem Freund, Rich Wilkerson, zu sehen. In der Bildunterschrift bestätigte er nochmals seine Freundschaft zu dem Pastor-Sohn. Leider nannte er nicht die Quelle des Fotos, was ihm nun zum Verhängnis wird. Denn der Schnappschuss, der beiden in einem Auto, wurde von einem Paparazzi gemacht, der Justin Bieber nun wegen “unautorisierter Reproduktion und öffentlicher Zurschaustellung” verklagt. Denn obwohl JB selbst auf dem Bild zu sehen ist, gehören ihm nicht die Rechte daran - diese liegen beim Fotografen.

Justin Bieber: So viel muss er für den Fehler bezahlen

Man könnte meinen, der Paparazzo wäre froh darüber, dass sein Bild von einem Superstar, wie Justin Bieber, höchstpersönlich ausgewählt wurde. Außerdem wurde es fast vier Millionen mal geliked, also wohl noch öfter gesehen. Warum ist der Fotograf darauf nicht stolz, sondern verklagt den “Baby”-Sänger? Hier gibt es wohl zweierlei Probleme. Das eine ist wohl eine Sache der Eitelkeit, denn dadurch, dass der Name des Fotografen nie genannt wurde, kann auch keiner ihm dafür Bewunderung zollen. Es ist nur eine Kleinigkeit, doch das Ego der Menschen ist eitel, daher ist das wahrscheinlich auch ein Beweggrund des Klägers. Das zweite Problem, ist geschäftlicher Natur. Wenn der Fotograf nicht seine Zustimmung gab und sein Bild verkaufen konnte, bekommt er natürlich auch kein Geld für den Schnappschuss. Dieses fordert er nun gerichtlich ein. Wobei es bei Social Media meist schwer abzuschätzen ist, wie viel den Paparazzi zusteht. Jennifer Lopez musste, beispielsweise, für das selbe Vergehen, 2017, 150,000 Dollar bezahlen. Mal sehen, wie das Verfahren für Justin Bieber ausgehen wird. Nachdem seine Social Media Präsenz stärker ist, als die von JLo, könnte die Strafe um einiges höher werden.

Weitere Beiträge zu den Themen

Justin BieberPaparazziKlageGerichtJennifer LopezStrafeBoulevardeskes

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

FahrerlaubnisAutorodenkirchenFernsehserieAlkohol am SteuerKölnFilmTatortFührerscheinKatholische KircheWDRMord mit Aussicht

Meistgelesene Beiträge