Nach Kristen Stewart: Robert Pattinson findet sich langweilig
Robert Pattinsons Zeiten als schillernder "Twilight"-Star an der Seite von Kristen Stewart sind längst Geschichte. Sein neues Leben ist jetzt - nach dem Ende des Rummels und der Trennung von KStew - ganz anders, wie er in einer TV-Show beichtet.
Vor wenigen Jahren reichte nur der Name Robert Pattinson aus, um Mädchen zum Kreischen zu bringen. Damals eroberte der heute 33-Jährige die Fan-Herzen als melancholischer Vampir Edward Cullen, der sich ausgerechnet in das Menschenmädchen Bella (Kristen Stewart) verliebte. Bei Rob hat es aber nicht nur als Blutsauger vor der Kamera gefunkt, sondern auch hinter der Kamera. Er verliebte sich in Kollegin Kristen, doch die Bilderbuchliebe der beiden endete jäh, nachdem sie ihn mit Regisseur Rupert Sanders betrog. Seitdem ist es ruhiger im Leben des Briten geworden. Zu ruhig?
Ist RPattz nicht länger interessant?
In der "Today"-Show soll Robert Pattinson ganz offen zugegeben haben, dass er mittlerweile "langweilig und alt" geworden ist, wie "Klatsch-Tratsch" berichtet. Er hoffe sehr, dass die Fans nicht länger vor seinem Haus auflauern, denn er könne ihnen mittlerweile nicht mehr wirklich etwas bieten. "Ich finde irgendwie, dass ich einfach langweilig und alt geworden bin", so der Schauspieler. Die Fans sehen das mit Sicherheit ganz anders. Zumal ein großes Projekt bevorsteht: Nächstes Jahr starten die Dreharbeiten für "The Batman", in dem Pattinson die Hauptrolle als maskierter Held übernehmen wird. Wirklich langweilig klingt das nicht.