Nach Krisensitzung: Das hat die Queen mit Meghan Markle & Harry besprochen
Montag fand eine Krisensitzung wegen dem Austritt von Meghan Markle und Harry aus dem Königshaus statt. Nun erklärte die Queen, wie es für die nicht-mehr-Royals weiter geht.
Vor einer Woche gaben Meghan Markle und Harry bekannt, dass sie sich aus den royalen Pflichten zurückziehen wollen. Sie möchten aus Mitglieder des Königshauses zurücktreten und sich finanziell unabhängig machen. Die Nachricht schockierte nicht nur die Welt, auch Harrys Oma Queen Elizabeth II. Denn die nicht-mehr-Royals sprachen ihre Entscheidung scheinbar vor der Veröffentlichung nicht mal mit ihrer königlichen Familie ab. Verständlicherweise, finden die Fans, denn sonst wären Meghan und Harry wohl nie raus gekommen. Wiederum andere finden es respektlos und unglaublich, dass die beiden austreten und nicht mal ihre eigene Familie vorher dazu informieren. Kurz nach der Ankündigung rief die Queen eine Krisensitzung ein. In dieser wurde das weitere Vorgehen besprochen. Anschließend wurden die Bürger und der Rest der Welt informiert.
Die Queen: Beschluss bei Krisensitzung zu Meghan Markle und Harry
An der Megxit-Krisensitzung nahmen Queen Elizabeth II, ihr Sohn, Prinz Charles, Prinz William und Harry teil. Meghan Markle wurde per Facetime dazu geschaltet, da sie sich gerade mit Baby Archie in Kanada befindet. Das Treffen dauerte zweieinhalb Stunden. Schließlich trat Queen Elizabeth mit einem Brief an die Öffentlichkeit und erläuterte das weitere Vorgehen: “Heute hat meine Familie sehr konstruktive Diskussionen über die Zukunft meines Enkelsohnes und seiner Familie geführt. Meine Familie und ich unterstützen Harrys und Meghans Wunsch, ein neues Leben als Junge Familie zu beginnen. Obwohl wir es bevorzugt hätten, wenn sie in Vollzeit beschäftigte Mitglieder der Königsfamilie geblieben wären, respektieren und verstehen wir ihren Wunsch, ein unabhängigeres Leben als Familie zu führen, während sie ein geschätzter Teil meiner Familie bleiben”. Trotz der netten Abschiedsworte bleiben noch einige Fragen zu klären, wie beispielsweise, ob Harry und Meghan Markle ihre Titel behalten dürfen.