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Nach “Game of Thrones”: Emilia Clarkes Krankheit machte sie hilflos 

In “GoT” war sie die stärkste Frau, doch im wahren Leben fühlt sich Emilia Clarke hilflos. Schuld daran ist ihre Krankheit, über die sie nun erstmals sprach.

Emilia Clarke wurde durch ihre Rolle als Daenerys Targaryen in der preisgekrönten Serie “Game of Thrones” weltbekannt. Ihre Figur war Anfangs eine unschuldige, junge Frau, die nach und nach ihre eigene Stärke fand und sich, letztendlich, gegen alle männlichen Mitstreiter durchsetzen und den Thron erobern konnte. Auch im echten Leben ist die Schauspielerin eine starke und selbstbewusste Frau. Doch nun enthüllte sie intime Einblicke. Emilia Clark ist krank. Sie hat lebensbedrohliche Aneurysmen in ihrem Gehirn. Das verriet die Schauspielerin im März, nachdem sie deswegen ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Nun erzählte sie erstmals, wie es ihr damals erging und wie sich ihr Zusammenbruch anfühlte. Und wie es ihr danach im Krankenhaus, nach der Operation am Gehirn erging.

"GoT"- Emilia Clarke: Wie schrecklich ihr Krankenhausaufenthalt war

Emilia Clarke erklärte, dass sie sich eines Tages übergab. Da “wusste ich, dass ich einen Hirnschaden hatte. Ich wackelte mit Fingern und Zehen, dachte an den Text aus der letzten Staffel [“Game of Thrones”]. Versuchte alles zu tun, was ich konnte, um mich bei Bewusstsein zu halten, weil ich spürte, dass ich ins Koma fiel”. Schon durch Emilias Beschreibung ihres Zustandes, merkt man die Verzweiflung und Hilflosigkeit, die die Schauspielerin durchleben musste. Sie wurde noch rechtzeitig ins Krankenhaus eingeliefert und dort operiert. Doch damit endete ihre Angst nicht. Sie fürchtete, dass sie jemand erkennen könnte und die Welt von ihrer Krankheit erfahren würde, noch bevor sie selbst dazu bereit ist. Sie lag dort “in ihrem Bett, mit Schläuchen und ihrem Kopf vollgepumpt mit Medikamenten” und war hilflos. Sie berichtete weiter, dass sie sich “entblößt [..], total verletzlich” gefühlt habe. Mittlerweile ging sie mit ihrer Erkrankung an die Öffentlichkeit und gründete eine Stiftung für andere Patienten mit Aneurysmen.

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