Nach Band-Ende: Dieser "One Direction"-Star verdient am meisten Geld
Nachdem sich die Band One Direction im Jahr 2015 endgültig auflöste, strebten die jungen Männer ihre eigene Solo Karriere an und brachten ihre einzelnen Alben auf den Markt.
One Direction war eine der erfolgreichsten und beliebtesten Boybands die es jemals gab. Bis heute existieren ihre Fans noch und unterstützen die Jungs individuell. Zayn Malik war der erste der fünf Mitglieder, der eine Solo-Platte herausbrachte, da er auch die Band fünf Monate vorher verlassen hatte. Er hat auch bis jetzt ganze drei Alben und somit mehr als die anderen. Trotz dessen ist er nicht derjenige, der am meisten Geld verdient. Dieser Platz geht an Ex-Kollege Harry Styles. Dailymail.com berichtet, dass Styles’ Vermögen auf 63 Millionen Pfund geschätzt wird. Dies ist jedoch keine große Überraschung, da der 27-Jährige nicht nur Sänger, sondern auch Schauspieler ist bzw. schon ein paar Filmrollen ergattert hat. Seit dem Harry Styles One Direction verlassen hat, hat er zwei Alben veröffentlicht namens “Harry Styles” im Jahr 2017 und “Fine Line” im Jahr 2020. Wir können definitiv noch viel von dem Sänger hören.
Nach "One Direction": Harry Styles’ neues Projekt
Harry Styles nimmt eine Filmrolle als schwule Polizisten im Film “My Policeman” an. Dieser wird in den 1950er und 1990er stattfinden. Der ehemalige One Direction Mitglied wird die Hauptrolle von Tom Burgess annehmen und eine Affäre mit dem Museumskurator vorspielen. An seiner Seite wird die Schauspielerin Emma Corrin sein, die die zweite Hauptrolle von Gina McKee einnimmt. Die 25-jährige ist für ihre Schauspielerei in der Serie “The Crown” bekannt, wo sie die Prinzessin von Wales, Diana, spielte und hierfür auch einen Golden Globe Award erhielt. Viele weitere bekannte Schauspieler werden auch auftauschen, wie z. B. der Schauspieler von Patrick Hazelwood (David Dawson), für die ältere Version (1990er Szenen) werden Harry Styles und David Dawson mit Linus Roache und Rupert Everett ersetzt. Der Film basiert auf dem Roman von Bethan Roberts, wo sich der Polizist dazu entscheidet eine Frau zu heiraten - obwohl er eigentlich Schwul ist - um den sozialen Erwatungen in der Ära zu entsprechen. Das Roman aus dem Jahr 2012 thematisiert die sexuellen Sitten in den 50ern und die damit verbunden damaligen illegalen homosexuellen Taten.
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