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Miley Cyrus & Millie Bobby Brown: Das steckt hinter der ungewöhnlichen Freundschaft

Die Sängerin veranstaltet wegen der Coronakrise nun einen täglichen Livestream. Nun sprach Miley Cyrus mit Millie Bobby Brown über ihre jeweiligen Lebensgeschichten.

Es ist nicht leicht ein Kinderstar zu sein und viele zerbrechen daran. Der Druck des öffentlichen Lebens kann in einem jungen Alter schlimme Auswirkungen haben. Denn gerade wenn jemand heranwächst, braucht er Platz, um sich selbst zu entdecken. Allerdings gestaltet sich das sehr schwierig unter andauernder Beobachtung von Fans und Presse. Problematisch ist für viele junge Prominente auch, dass sie für immer mit einer bestimmten Rolle in Verbindung gebracht werden. So wird Miley Cyrus für einige immer “Hannah Montana” bleiben, obwohl das ein fiktiver Charakter ist. Ähnlich ergeht es in Zukunft wahrscheinlich auch Millie Bobby Brown, die durch “Stranger Things” mit gerade mal 12 Jahren bekannt wurde.

Freud und Leid

Die beiden Schauspielerin unterhielten sich in Mileys Livestream “Bright Minded” genau über diese Problematik, ein Kinderstar zu sein. Millie Bobby Brown erzählte, wie sie sich anfangs nicht so sehr für die öffentliche Meinung interessiert. Dann veränderte sich die Lage im Alter von 15 jedoch stark. Sie hatte mit Panikattacken zu kämpfen. Außerdem sei es schwer, keine Fehler machen zu dürfen. Diesen Umstand versteht jeder, der mal ein Teenager war. Die 26-Jährige konnte von ähnlichen Erlebnissen berichten. Sie fügte sogar hinzu, dass dieses Gefühl nie ganz verschwindet und dass man aber trotzdem nicht aufgeben darf. Die jüngere Schauspielerin verriet im Zuge dessen auch, dass gerade ihre “Stranger Things”-Kollegen immer wichtig wären, um sie zu stützen und ihr zu sagen, wenn mal was nicht läuft. Mit Leuten, die immer ihrer Meinung sind, kann sie nichts anfangen. Auch ihre Eltern und Geschwister erden Millie Bobby Brown. Scheinbar konnten die beiden über ihre geteilte Erfahrung eine enge Verbindung aufbauen. Hier kann das Ganze nachgeguckt werden:

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