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Megxit vollzogen: Meghan Markle und Prinz Harry sind keine Royals mehr

Nach langem Warten ist es heute so weit. Meghan Markle und Prinz Harry sind nicht mehr vollwertigen Mitglieder des englischen Königshauses. Ihre Zukunft ist ungewiss.

Die vergangenen Monate waren sicherlich nicht leicht für das Paar. Zunächst mussten sie sich immer wieder unverhältnismäßig harte Kritik von der Presse anhören. Dann sahen sie keinen anderen Ausweg mehr als mehr oder weniger nach Kanada zu fliehen. Anschließend gab es anscheinend einige Gespräche mit dem restlichen Königshaus. Das Endergebnis war, dass sich Meghan Markle und Prinz Harry zum 31. März von ihren royalen Pflicht zurückziehen. Des Weiteren dürfen sie nicht mehr “Königliche Hoheit” oder “Sussex Royal” genannt werden. Im Zuge dessen müssen sie ihren Instagram-Account still legen. Ihre Fans fragen sich, wie ihre Zukunft aussehen wird.

Weiter engagiert

Klar ist, dass das Herzogspaar ihren Aktivismus für Benachteiligte nicht aufgeben wird. Sie sind weiterhin Vorsitzende des "Queen's Commonwealth Trust". Außerdem wird der Prinz weiterhin sein Herzensprojekt die “Invictus Games” betreuen. Allerdings wird in Zukunft alles etwas anders laufen. Immerhin haben Meghan Markle und Prinz Harry ihren Lebensmittelpunkt nach Nordamerika verlegt. Kürzlich sollen sie sogar nach L.A. umgezogen seien. Auf ein warmes Willkommen hatten sie wahrscheinlich während der Coronakrise nicht gehofft. Die USA wird laut dem Präsidenten nicht für ihren Personenschutz zahlen, nicht dass sie das angefordert hätten. Dennoch stellt sich die Frage der Finanzen. Die ehemalige Schauspielerin hat sicherlich noch Rücklagen. Aber wie die kleine Familie in Zukunft unabhängig vom Königshaus Geld verdienen will, haben sie bisher nicht verraten. Viele glauben, dass sie eine eigene Marke ins Leben rufen werden. Blöd, dass sie “Sussex Royal” nicht verwenden dürfen.

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