myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Meghan Markle: Ihr Baby soll den Feminismus unterstützen

Meghan Markle ist bekannt dafür, sich für die Gleichberechtigung der Geschlechter einzusetzen. Bei einem Interview gab die Frau von Prinz Harry jetzt bekannt, dass sie möchte, dass ihr Baby dann die gleichen Ansichten wie sie teilt. Ist die Aussage der Royal etwas überzogen?

Die Schwägerin von Kate Middleton weiß genau, was ihre Werte und Ansichten sind. Schon vor ihrer Heirat mit Prinz Harry, setzte sich die Schauspielerin aus “Suits” für die Gleichberechtigung der Geschlechter ein. Derzeit ist Meghan Markle hochschwanger, und wird voraussichtlich im April ihr Neugeborenes zur Welt bringen. In einem Interview am Weltfrauentag, gab die Royal jetzt an, dass sie sich wünscht, dass ihr Kind ihre Ansichten teilt, und selbst den Feminismus unterstützt. Doch hat sie Chance, die Meinung ihres Kindes am Ende zu beeinflussen?

Meghans Baby kickt für den Feminismus?

Da die Herzogin von Sussex mittlerweile eine sehr wichtige und hoch angesehene Person ist, wurde sie selbstverständlich am Freitag, den Weltfrauentag zu einem Interview eingeladen. Dort erzählte die Frau von Prinz Harry dann ganz freudig, dass sie sich letztens eine Dokumentation über Feminismus auf Netflix ansah und eine dort vorkommende Schwangere darin sagte, dass sie fühlte wie ihr Baby für den Feminismus in ihrem Bauch kickt. Genau das wünscht sich Meghan Markle auch für ihre Neugeborenes. Verlangt die 37-jährige jetzt schon zu viel von ihrem noch ungeborenen Kind? Das Mitglied der Royals wünscht sich einfach, dass auch ihr Kind sich mit der Gleichberechtigung der Geschlechter auseinandersetzen wird. Am Ende des Tages wird dieses jedoch seinen eigenen Weg gehen müssen, und für sich selbst entscheiden, ob es den Feminismus unterstützt oder nicht. 

Weitere Beiträge zu den Themen

FeminismusHerzoginBabybauchNetflixKate MiddletonPrinz HarryMeghan MarkleRoyalsBabyBoulevardeskes

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

BuchbesprechungKircheKölnLiteratur