Kim Kardashian: Millionen in nur 3 Minuten
Anfangs gab es Schwierigkeiten bei der Namensfindung, doch nun ist Kim Kardashians “SKIMS” ein riesiger Erfolg - es ist kaum zu glauben.
Vor einigen Monaten gab die Influencerin Kim Kardashian bekannt, dass sie ihre eigene Shapewear-Linie auf den Markt bringen will. Kim Kardashian und ihre Schwestern sind bekannt für ihre makellosen Kurven. Diese Kurven kann nun jede Frau haben. Doch zunächst machte sich der Reality-TV-Star sehr unbeliebt: Kim wollte ihre Marke zuerst “KIMONO” nennen, wohl primär auf das Wortspiel, aus einem Kleidungsstück und ihrem Namen bedacht. Was sie dabei vernachlässigt hatte: Ein Kimono ist ein traditionelles japanisches Gewand, das einen hohen Stellenwert in der japanischen Kultur hat. Kein Wunder, dass die Frau von Kanye West damit einen gehörigen Shitstorm abbekam. Doch sie sah ihren Fehler schnell ein und ändere den Namen zu “SKIMS Solutionwear” - ein Zusammenspiel aus ihrem Namen, Kim, und dem englischen Wort “skin” (“Haut”).
Kim Kardashians zweite Haut: “SKIMS” nach Minuten ausverkauft
Gerade erst war der Launch ihrer Shapewear “SKIMS Solutionwear”, da sind ihre körperformenden Bodys schon ausverkauft. Es dauerte nur wenige Minuten, bis Kim Kardashians Online Shop ausverkauft war. Sogleich beschwerten sich die Fans darüber auf Instagram. Kommentare, wie “Drei Minuten nachdem die Webseite eröffnet wurde, ist meine Größe schon ausverkauft”, bezeugen den riesigen Erfolg der neuen Marke. Kim Kardashian soll in den wenigen Minuten über zwei Millionen Dollar durch ihre Bodyformer verdient haben. Das Besondere daran: Kim wollte, dass ihre Produkte für jedermann zugänglich wären und passte die Preise dementsprechend an: Keines der Stücke kostet mehr als 100 Dollar. Damit macht Kim Kardashian dem derzeitigen Marktführer, “Spanx” enorme Konkurrenz - diese haben nämlich im ersten Jahr vier Millionen gemacht. Kim Kardashian schaffte die Hälfte in nur drei Minuten …