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Justin Bieber: Drogen und Depression - seine Zeit als Teeniestar 

Auf Instagram teilte Justin Bieber nun seine Gefühlswelt und erzählt, welche Probleme es mit sich brachte, ein gefeierter Teeniestar zu sein.

Diese Woche postete Justin Bieber ein ganz besonderes Bild. Es bestand lediglich aus einem sehr langen Text. Dazu schrieb der Sänger, “ich hoffe ihr findet Zeit das zu lesen - es kommt von Herzen”. Bei dem Text handelt es sich um eine Art Geständnis und Beschreibung seines Lebens. Er erzählt darin, von seiner Zeit als Teeniestar, was die Nachteile des Ruhms und Erfolgs waren. Er spricht darüber, dass er so überwältigt war, dass er nicht damit umgehen konnte. Immerhin war er gerade noch ein Kind gewesen, das zur Schule geht, wie alle anderen auch. Doch von einem Tag auf den anderen, hatte er Fans, die in anhimmeln, Erfolg und mehr Geld als er sich je erträumt hätte. Das macht etwas mit einem so jungen Menschen, berichtet er.

Justin Bieber: Mit dem Ruhm kommen die Drogen und die Depression

Der Ruhm stieg ihm schnell zu Kopf, erzählt Justin Bieber. Er habe nie Verantwortung für etwas übernehmen müssen, da alles für ihn erledigt wurde. Mit 18 war er dann an einem Punkt angekommen, an dem er keinerlei Pflichtbewusst sein, dafür aber mehrere Millionen hatte und es ihm möglich war, an alles, was er nur wollte, heranzukommen. Damals begann er Drogen zu nehmen, und nicht nur leichte, wie Alkohol oder Marihuana, sondern harte Drogen. Durch die Räusche wurde er schnell reizbar und respektlos Frauen gegenüber und aufbrausend. Justin Bieber verfiel durch den Druck der Öffentlichkeit in jungen Jahren, in Depressionen und versuchte sich mit Drogenkonsum hoch zupushen. Doch natürlich war das nicht der Weg, der ihn aus dem Loch herausführte. Diesen beschritt er Jahre später. Er versucht seine Fans abschließend zu ermutigen, dass nach all der schlechten Zeit auch wieder eine gute kommen wird.

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