"Charmed"-Star Shannen Doherty: So schlecht geht es ihr wirklich
Die 49-jährige Shannon Doherty besiegte zwar vor vier Jahren den Krebs, doch nun ist sie erneut erkrankt. Nach außen versucht sie einen gesunden Eindruck zu machen, doch eigentlich geht es ihr schlechter, als sie vorgibt:
Shannen Doherty, bekannt für ihre Auftritte in der Drama Serie “Beverly Hills 90210” und “Charmed” leidet an einem Brustkrebs der Stufe IV. Dies gab sie am Februar öffentlich bekannt. Der Krebs wurde bei ihr im März 2015 diagnostiziert. Sie hat viele Behandlungen hinter sich wie zum Beispiel eine Chemotherapie auf die rekonstruktive Operationen folgten. Sie teilte vieles von ihrem Kampf gegen den Krebs auf sozialen Medien. Im Jahr 2017 ließen die Krankheitssymptome allmählich nach, doch in 2019 wurde bei ihr erneut der Brustkrebs festgestellt, nachdem sie beim Drehen eines Reboots von Beverly Hills 90210 ungewöhnliche Schmerzen feststellte. Shannen Doherty erzählte dieses Mal aber niemandem von ihrer Diagnose und machte weiter, bei ihren Dreharbeiten, welche 16 Stunden pro Tag stattfanden. Nur ihr Schauspiel-Kollege Brian Austin Green wusste zu der Zeit von ihrer erneuten Erkrankung.
Shannen Doherty: Der Abschied wäre zu früh
Da Shannen Doherty in einer wirklich schlechten Verfassung ist, würde man meinen, dass es eine gute Idee für sie sei, sich von ihren liebsten zu Verabschieden. Sie will ihre Abschiedsbriefe in Form von Videos verfassen, doch für sie scheint es jetzt schon zu früh, denn die 49-Jährige meint, dass sie sich so fühlt, als wäre sie noch in der Lage noch 10-15 Jahre weiterzuleben und sagt, dass es ziemlich schwer sei mit Sachen abzuschließen, wenn man noch für eine so lange Zeit lebt. Das ist ein wirklich sehr starker Kampfgeist, den sie aufzeigt. Dazu sagt sie: “Ich fühle mich wie ein sehr gesunder Mensch.” Der Krebs hindert sie übrigens nicht daran, sich anderweitig zu engagieren, denn sie machte die Leute darauf aufmerksam, sich an die Social-Distancing-Regeln zu halten, die nun wegen der Corona-Pandemie dringend einzuhalten sind, um gefährdete Mitmenschen nicht zu gefährden. Wir wünschen Shannen Doherty viel Kraft bei ihrem Kampf.