myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Böse Worte: Jared Leto ist kein Fan von Jennifer Lawrence

Scheint als wäre Oscar – Gewinner Jared Leto der Einzige, der Jennifer Lawrence unwiderstehlichem Charme noch nicht verfallen ist. Er unterstellt der beliebten Schauspielerin sogar, dass ihr Sturz auf dem roten Teppich eine kalkulierte Aktion war. Doch wie kommt der „Dallas Buyers Club“ - Star auf diese Idee?

Jennifer Lawrence stürzte zum zweiten Mal in Folge auf dem roten Teppich zur Oscar Verleihung. Schon letztes Jahr war sie auf dem selben Teppich zu Boden gegangen. Einer vermutet hinter den Stürzen jetzt eine effektive Taktik. Jared Leto hat in einem Interview anscheinend gesagt: „Weißt du, ich frage mich langsam ob da nicht in ein wenig Schauspielerei dahinter steht.“ Was der Academy Award Gewinner seiner Kollegin hier unterstellt, ist, dass sie genau weiß, was zu tun ist, um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Jennifer Lawrence geht leer aus

Jennifer Lawrence will im Mittelpunkt stehen, deshalb hat sie sich schon vor der Verleihung der Oscars in den Fokus gerückt. . Auch Jared Leto unterstellt ihr, dass sie nur wieder alle Kameras auf sich ziehen wollte. Vielleicht kann man den Sturz der Schauspielerin auch als Sinnbild für den darauf folgenden Abend sehen. Während Kritiker Leto in seinem neuen Film „Dallas Buyers Club“ einen Academy Award holte und in den höchsten Tönen gelobt wurde, schafften es Lawrence und ihr Team von „American Hustle“ nicht über zehn Nominierungen hinaus. Der große Gewinner des Abends „12 Years a Slave“ machte dem Betrüger – Streifen mit Christian Bale die meisten Auszeichnungen streitig. Am Ende sollten die gefallene Schauspielerin und ihr Team leer ausgehen.

Weitere Beiträge zu den Themen

Roter TeppichAufmerksamkeitsturzKamerasDallas Buyers ClubOscarJared LetoPreisverleihungBoulevardeskesJennifer LawrenceAcademy AwardsAmerican Hustle

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

FahrerlaubnisAutoAlkohol am SteuerKölnFührerscheinKatholische Kirche

Meistgelesene Beiträge