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Billie Eilish: Macht mit beim Klimastreik 

Der Megastar Billie Eilish macht jetzt mit ihrer Musik auf den Klimawandel aufmerksam.

Die gerade mal 17-jährige zählt mittlerweile zu den angesagtesten Künstlern der Welt.Dafür nutzt Billie Eilish ihren Ruhm nun um auf die schlimmen Folgen des Klimawandels aufmerksam zu machen. In dem Musikvideo in ihrem neuen Song “all good girls go to hell” ist sie ein gefallener Engel, dessen Flügel mit Öl verklebt sind. Damit will Eilish zum weltweiten Klimastreik am 20. September aufrufen. Dazu postet sie auf Instagram: „Gerade fordern Millionen von Menschen weltweit unsere Politiker auf, dem Problem Beachtung zu schenken. Unsere Erde wärmt sich in einer beispiellosen Geschwindigkeit auf, Eiskappen schmelzen, unser Meeresspiegel steigt an, Wildtiere werden vergiftet und unsere Wälder brennen.“

Zukunftsängste von Billie Eilish

Dem "Rolling Stone" berichtet die Sängerin: „[Mit 13] war ich wahrscheinlich am unsichersten. Ich war nicht so selbstbewusst. Beim Tanzen trägt man sehr enge Klamotten. Und ich habe mich in wirklich engen Klamotten nie wohl gefühlt. Ich sorgte mich immer wegen meinem Aussehen. Ich konnte gar nicht in den Spiegel schauen.“ Damals plagten Billiee Eilish Depressionen und Zukunftsängste. Um sich und anderen jungen Menschen eine Zukunft zu geben, setzt sich die 17 Jährige für den Klimaschutz ein. Da sie mittlerweile auf dem Weg der Besserung ist, und an sich arbeitet, will sie ihre eigene Kraft mehr nutzen. Laut einem Interview ist Billie nicht mehr so unglücklich wie früher, im Gegenteil, sie ist so glücklich wie noch nie. 

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4 Kommentare

Ohne die Sonne wäre kein Leben auf der Erde möglich, und es gäbe auch keine Blumenwiesen.

Die Sonnenstrahlung bringt uns die Energie die wir zum Leben benötigen auf die Erde. Aber die Energieverteilung ist über die Erdoberfläche sehr unterschiedlich verteilt.

Sie kann am Äquator eine Leistung von über 1000 Watt je Quadratmeter erreichen. In unseren Breiten beträgt sie ca. 500-800 Watt pro Quadratmeter.

Ein Teil der Sonnenenergie wird bereits in der Atmosphäre absorbiert.

Hier beschleunigen die Klimagase, wie z.B. das Kohlendioxid und Methan, den Temperaturanstieg in der Atmosphäre.

Ein anderer Teil erreicht den Erdboden, und wird von der Boden-und der Wasseroberfläche absorbiert.

Aber auch ein Teil der Sonnenstrahlung wird wieder ins Weltall reflektiert.

Wenn alles im Gleichgewicht bliebe, wären nur noch die natürlichen Klimaveränderungen wirksam.

Aber der Mensch kann dieses Gleichgewicht auch durcheinanderbringen, und davon macht er reichlich Gebrauch.

In jedem Jahr brennen wir z.B. ein Osterfeuer nieder, und an Silvester jagen wir Tonnen von klimaschädlichen Gasen in die Luft.

Das muss doch nicht sein- oder ?

Mehr unter:

https://www.myheimat.de/hattingen/gedanken/ohne-di...

HJB.

Was kann der Bürger denn persönlich zu Klimaschutz beitragen?

Er kann vieles tun, und dazu braucht er noch nicht einmal die gr0ße Politik!

Der Verzicht auf das Osterfeuer der das Silvesterfeuerwerk braucht keine Politiker.
Auch der Verzicht auf das Verbrennen von Grillkohle kann freiwillig geschehen.

Dazu sollte es ausreichen wenn der Bürger einen gesunden Menschenverstand besitzt.

Aber ist nicht gerade dieses das große Problem?

Warum sollte der Klimawandel eigentlich menschengemacht sein?

Da reden die Bürger vom Menschen gemachten Klimawandel, aber was meinen die eigentlich damit?

Da wird auf die Industrie und die Energiewirtschaft geschimpft, dass es nur so knallt.

Aber hat sich eigentlich schon jemand mal gefragt warum die Kraftwerke Strom herstellen?

Machen die das nur weil es ihnen Spaß macht? Oder wollen die bewusst unser Klima kaputtmachen?

Ich kann mich noch an meine Mutter erinnern, wie sie schweißgebadet im Keller unsere Wäsche gewaschen hat.

Da gab es noch keinen Waschvollautomat.

Auch an eine Spülmaschine hat sie auch noch nicht gedacht, und hat in einer Schüssel das Mittagsgeschirr gespült.

Das nasse Geschirrtuch hat sie auf die Wäscheleine zum trocknen aufgehängt.

Apropos trocknen !

Wir hatten zwischen zwei Obstbäumen eine Leine gespannt. Das war unser Wäschetrockner.

Leicht verderbliche Lebensmittel hatten wir in einer nach Norden ausgerichteten Kühlkammer gelagert. Eine Kühl-/Gefrierkombination gab es noch nicht.

Abends spielte die ganze Familie Karten, denn einen Fernseher hatten wir noch nicht, und die Kinder spielten auch noch nicht mit einem Smartphone.

Eine moderne, emanzipierte und selbstbewusste Frau hat das heute nicht mehr nötig, und wenn der Ehemann nach Hause kommt dann kann er sich ja eine Pizza in den Backofen schieben und in der Mikrowelle das Gemüse von gestern warm machen.

Und all diese elektrische Energie muss ja heute erst mal erzeugt werden, oder wollen wir darauf verzichten?

Aber wie kommen die Bürger eigentlich darauf das der Klimawandel vom Menschen gemacht wird – haben Sie eine Ahnung?

Fotos und mehr unter :

https://www.myheimat.de/hattingen/politik/warum-so...

HJB.

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