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"Aquaman 2": Petition will Amber Heard loswerden

“Aquaman”-Schauspielerin Amber Heard soll nicht mehr in den Filmen mitspielen. Es gibt sogar eine Petition. Doch was haben Zuschauer gegen sie?

Der DC Comics-Film “Aquaman”, der auf einem Comic basiert, erschien 2018 in den Kinos. Die Erfolgszahlen waren hoch und der Film wurde sogar mehrmals in verschiedenen Kategorien verschiedener Awards nominiert. Der verfilmte Comic erzählt die Geschichte des Sohn zweier unterschiedlicher Spezies: Arthurs Vater war ein Mensch, seine Mutter kommt aus der Unterwelt Atlantis. Dementsprechend hat Arthur Kräfte, zum Beispiel mit Meerestieren zu kommunizieren. Während Atlantis in Gefahr gerät, das vom Bösewicht, David, der geschworen hat, Arthur (gespielt von Jason Momoa) zu töten, bedroht wird. Und wie das in Superhelden Geschichten - Arthur wird zu “Aquaman”, der auch im Film “Justice League” zu sehen ist - nun einmal so ist, liegt es an ihm, seine Welt zu retten. Während seiner Entwicklungsgeschichte verliebt er in die schöne Mera, die ihn bei der Weltrettung unterstützt. Sie wird gespielt von Johnny Depps Ex-Frau Amber Heard.

“Aquaman” Schauspielerin Amber Heard soll raus

Amber Heard sorgt für alles andere als Begeisterung bei den Zuschauern. Jetzt gibt es sogar eine Petition, die fordert, die Schauspielerin aus der Fortsetzung zu kicken. Bereits über 440.000 Menschen haben die Forderung unterschrieben. Der Grund: “Amber Heard wurde von Johnny Depp des häuslichen Missbrauchs beschuldigt. In seiner 50-Millionen-Dollar-Klage beschreibt Johnny Depp viele Fälle von häuslicher Gewalt, die er durch seine (damalige) Frau Amber Heard erlitten hat, darunter einen Vorfall, bei dem sie ihm zweimal ins Gesicht schlug, und einen anderen, bei dem sie seinen Finger mit einer Wodka-Flasche zerschmetterte (...)”, so heißt es in der Petition. Außerdem versuche die Schauspielerin, Depps Karriere zu ruinieren. So eine Person - eine bestätigte Gewalttäterin - wollen “Aquaman”-Fans nicht in der Fortsetzung sehen. Bleibt abzuwarten, wie die Produktion und ihre Schauspielkollegen darauf reagieren.


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