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Albtraum Prinz Harry und Meghan landen im Kreuzfeuer

Nach Zelten vor der Haustür: Harry und Meghan Markle müssen nach einem Vorfall erneut gegen die Boulevardpresse vorgehen – das kann ernste Konsequenzen haben. Parallelen zu Prinzessin Diana werden deutlich.

Harry und Meghan haben sich aus den königlichen Pflichten befreit und leben nun in einem Haus in Kanada. Sie wollen finanziell unabhängig sein und mit ihrem Sohn weniger in der Öffentlichkeit stehen – doch die Boulevardpresse möchte der Familie einen Strich durch die Rechnung machen. Das Verhältnis zwischen dem Paar und der Presse ist schon länger angespannt. Doch obwohl die beiden ihre Zeit nun in einem Haus in Kanada verbringen scheinen sie weiterhin im Blitzkreuzfeuer zu stehen, denn es scheint erneut ärger zu geben. Britische Boulevardzeitungen wie “Sun” haben private Fotos der Familie veröffentlicht, diese sollen diese beim Spazieren mit dem Kinderwagen zeigen, dabei wurde die Privatsphäre der EX-Royals stark verletzt.

Paparazzi in Geheim-Stalker-Mission

Der Anwältin von Prinz Harry und Meghan zufolge seien die Bilder ohne deren Einwilligung veröffentlicht wurden, zudem hätten die Paparazzi ungewöhnliche Methoden verwendet, um an die Aufnahmen zu gelangen. Die Boulevard-Fotografen hätten sich beinahe so wie Geheimagenten verhalten und hätten das paar ausspioniert und sich im Gebüsch versteckt, um gelungene Fotos machen zu können. Dabei sollen manche der Fotografen bereits so weit gegangen seien, das sie Fotos in das Haus durch die Fenster gemacht haben. Aber als wäre das noch nicht genug: Schlimmer geht immer: Die Boulevardpresse soll in der Nähe des Hauses ein eigenes kleines Camp mit Zelten aufgeschlagen haben. Dort sitzen sie nun die Paparazzi und warten darauf mit ihrem Teleobjektiv die perfekten Fotos zu schießen. Das Paar wolle nun Juristisch gegen die Belästigungen vorgehen. Laut ihrer Anwältin werden die beiden nicht vor einer Anzeige zurückschrecken. Auch befürchte das Paar parallelen zu der Mutter von Harry – diese starb an einem Autounfall, in dem ein Paparazzo beteiligt war – denn die Boulevardpresse fahre, um gute Fotos zu machen in Kanada sehr rücksichtslos und gefährlich., so berichten die "Sky News"

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