Nationalfeiertag Schweiz: zurück in die Zukunft!
Das heutige Staatsgebilde der Schweiz basiert auf dem Rütlischwur und ist damit untrennbar mit einem Eid gegenüber Gott verbunden.
Nicht zuletzt basiert auch die Schweizer Nationalhymne auf eben diesem Gottesbezug: hält in wach und das Erbe der Väter in Erinnerung.
All das, wofür die Schweiz als internationales Vorbild steht, lässt sich nur in diesem Einklang mit dem Schöpfer bewahren.
Anstatt dieser Verantwortung gerecht zu werden und anderen Nationen Ansporn wie Vorbild zu bleiben, werden die Bestrebungen immer deutlicher, das Land der Eidgenossen über konforme Ausgestaltung in der Staatengemeinschaft zu einem unter vielen werden zu lassen, als in nonkonformer Prägung seinen Werte-Charakter zu bewahren.
Nach Corona-Beschränkungen der beiden letzten Jahre stand wieder ein Nationalfeiertag der gewohnten Ausrichtung an.
Angesichts der von Kriegen und Umwelt-Defiziten geprägten Weltenlage mehr denn je Anlass für Jeden zu hinterfragen, ob und inwieweit wirklich bewusst ist, welch unermesslicher Schatz sich damit verbindet.
Ein Schatz, den es zu hegen und pflegen und wohl auch wieder mehr ins Bewusstsein zu bringen gilt, damit er nicht – wie mehr und mehr zu beobachten – nur eine Party wie so viele andere beliebige wird, wenn nicht gar schon ist.
Friedrich Schiller lässt in seinem Wilhelm Tell Nichts an der Wertigkeit der Freiheit vermissen, selbst Blutzoll sieht er dafür gerechtfertigt!
Doch muss es wirklich erst zu neuerlichem kommen, sind die bisherigen nicht als Mahnung mehr, als nur genug?
Kann, nein muss nicht gerade die Schweiz jenes Fleckchen Erde sein, welches dem Zeitgeist Paroli bietet, der den Wert, als welcher über 7 Jahrzehnte der Frieden propagiert wurde, über Nacht in die Tonne tritt und der Goldgräberstimmung von Corona in der Pharmaindustrie eine weitere der Rüstungsindustrie folgen lässt.
Man kann zur Pandemie stehen, wie man will, Eines hat sie gezeigt: die Bequemlichkeit, mit der sich die Bevölkerung gegen kein Übel stellt, welches man ihr aufbürdet, ist grenzenlos – lädt die nach Geld und Macht Gierenden zu immer neuen Schandtaten ein!
Die Verschiebung des unter Mühen und Entbehrungen erarbeiteten Wohlstandes von der breiten Allgemeinheit auf die Wenigen, welche die Polit-Hassadeure der Gegenwart majorisiert, ist das Teuflische unserer Tage.
Die EU ist geprägt von einer unsäglichen Fratze der Unmenschlichkeit. Gerade wo diese mehr und mehr zum Gesicht Europas wird, hat die Schweiz weiterhin eine Ausnahmestellung inne.
Diese beinhaltet demzufolge auch ein hohes Maß an Verantwortung das eigene, gewachsene Gesicht zu wahren und nicht das der EU überzustreifen – sich überstreifen zu lassen!
Auch wenn der Nationalfeiertag – offiziell Bundesfeiertag, bzw. Bundesfeier, respektive Fête nationale im französischsprachigen, Festa nazionale im italienischsprachigen und Festa naziunala im rätoromanischsprachigen Teil der Schweiz – ein Konstrukt ist, welches nicht gänzlich den historischen Gegebenheiten entspricht: untrennbar verbunden jedenfalls ist er mit dem Hl. Bruder Klaus.
Gefeiert wurde er erstmals 1891 und ab 1899 so in der gesamten Schweiz deren Geburtstag gedacht.
Egal womit man ihn verbindet: mit dem Anfang August 1291 abgeschlossenen Bundesbrief, oder dem Rütlischwur der Mitte des 16. Jahrhunderts mit Entstehen der Schweizer Chronik auf Mittwoch vor Martini 1307, also den 08. November dieses Jahrs festgelegt wurde, ohne das Stanser Verkommnis im Dezember 1481 gäbe es wohl kaum mehr Etwas zu feiern, jedenfalls keinesfalls in dieser herausragenden Form.
Und eben dieses Stanser Verkommnis ist ohne den Volksheiligen aus der Ranft undenkbar.
2017 zu seiner 600 Jahr Feier hat sich die Schweiz wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert und es ist seither keineswegs bessergeworden.
Nicht von ungefähr jedoch hat der Schweizer Banner das – himmlisches Licht symbolisierende – weiße Kreuz in seinem Zentrum und führt die Nationalhymne aus: Betet freie Schweizer betet!
Und eben dies: das Gebet wird mehr denn je von Nöten, um den Nöten unserer Zeit zu begegnen.
Die St. Michaelsvereinigung in Dozwil – ein Gnadenort am Bodensee, um dessen geistigen Leuchtturm der Hl. Bruder Klaus bereits wusste – stellt Ihrem Begehen des Nationalfeiertages die Feier der Hl. Eucharistie voran und betet nicht nur in dieser, sondern in jeder dortigen Hl. Messe dreimal – nach dem anfänglichen Rosenkranz, vor der Predigt und zum Ende des Gottesdienstes:
Hl. Bruder Klaus, gib mir die Kraft, den Namen Gotts mit jedem Atemzug zu rühmen,
Zeige mir die Schönheit SEINER Schöpfung, dass ich SEINE Wunder erkenne und preise.
Schenke mir die Gabe des Lächelns und des gütigen Verstehens.
Inspiriere mich zu guten, edlen Gedanken, die allesamt Gott den Vater, Gott den Sohn und Gott den Hl. Geist ehren, loben und preisen.
Entfache in mir das Feuer DEINER Liebe, dass ich als Kind Gottes diesem Land zu mehr Licht und Erkenntnis werden darf.
Zeige den Verantwortlichen dieses Landes durch die Kraft des Hl. Geistes den Weg zum wahren inneren Frieden und behüte sie vor dem Eidesbruch mit Gott.
Erwecke starke Männer, dass sie dieses Volk aus seinem Schlafe reißen und führe sie mit den nach Frieden und Sicherheit rufenden Menschen zu neuen Ufern! Amen
Priester Willy Bollinger wusste in seiner Ansprache eindringlich auf die Sorgen der aufrechten Schweizer einzugehen und hatte einen verständlichen Wunsch: mit der Gemeinde so wie hier zum Nationalfeiertag und bei den kommenden Gottesdiensten, die Hymne im Bundeshaus zu singen.
Es muss doch in die Herzen der Verantwortlichen dringen, sie aufrütteln und dem Hl. Bruder Klaus die Möglichkeit belassen, weiter seine schützende Hand über die Schweiz und deren angrenzenden Nachbarländer zu halten, so wie für alle Ewigkeit gilt: Frieden ist allweg in Gott, denn Gott ist der Friede!
Erich Neumann, freier investigativer Journalist www.cmp-medien.de
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