myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Wiedersehen mit Mario Loritz bei X-Factor 2011

Mario Loritz macht nach 2010 auch bei X-Factor 2011 mit. Im Vorjahr erreichte der Musiker bereits die Runde der letzten Zwölf. Juror Till Brönner hatte Mario Loritz dann in sein Bootcamp geholt, doch für die finalen Live-Shows reicht es nicht. Gelohnt hat sich sein Auftritt bei X-Factor dennoch. Im Dezember 2010 veröffentlichte Mario Loritz den Song „Ich kann nicht schlafen“. Bei iTunes krallte er sich damit vorübergehend Platz 1 in der Kategorie Jazz.

Auf Facebook hat Mario Loritz momentan über 1.800 Fans. Dazu gehören auch X-Factor-Siegerin Edita Abdieski und Jurorin Sarah Connor. Edita Abdieski hat gut zehn mal so viele Fans, Sarah Connor kommt auf über 90.000. Dafür betreibt Mario Loritz zu einem gewissen Teil selbst. Mario Loritz aus Bad Kreuznach steht für Gänsehaut und eine außergewöhnliche Stimme. Seine aktuelle Single heißt „Gib mir mein Herz zurück“. Zu seinen musikalischen Einflüssen zählen neben Jazz, Soul, R'n'B, Swing und Pop, bevorzugt mit deutschen Texten.

Hat Mario Loritz bei X-Factor 2011 die Chance aufs Finale? Wird Till Brönner den jungen Mann mit dem Hut erneut unter seine Fittiche nehmen? Oder nutzt Mario Loritz seine TV-Präsenz, um seine aktuelle Single zu pushen?

Weitere Beiträge zu den Themen

Sarah ConnorTill BrönnerMario LoritzEdita AbdieskiJazzX FactorX-Factor 2011Boulevardeskes

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite