myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Tag der Kosmonauten - Erinnerungen an Gagarin

Russland feiert am 12. April 2011 wie jedes Jahr den Tag der Kosmonauten. Die Russen und die ganze Welt der Raumfahrer erinnert sich jedes Jahr am 12. April an Juri Gagarin. Warum? Der Kosmonaut hatte das Privileg, den ersten bemannten Flug ins Weltall zu erleben. Und zwar am 12.04.1961 mit dem Raumschiff Wostok 1.

Wer sich übrigens schon einmal gefragt hat, was der Unterschied zwischen einem Kosmonauten und einem Astronauten ist: beide machen das Gleiche. Der Kosmonaut steht bei seiner Mission ins All aber unter russischer Flagge, der Astronaut unter amerikanischer. Chinesen im Weltraum werden Taikonauten genannt.

Die in Deutschland bekannte Allee der Kosmonauten ist übrigens keine Prachtstraße, sondern eine christliche Rockband. Mit dem Weltraum hat sie letztlich wenig zu tun.

Weitere Beiträge zu den Themen

WeltallWeltraumJuri GagarinRaumschiffTopnews12. April 2011rockbandPolitik und AktuellesTag der KosmonautenAllee der KosmonautenTaikonautenBoulevardeskes

6 Kommentare

> Naja, gibt schon Erinnerung

Aber nicht am "Tag der Kosmonauten". Da kommen nur menschliche "Helden" vor.
Die Amis feiern ja auch nur ihre Apollo-Flieger und nicht die Schimpansen, die vorher verbraten wurden.

Stimmt schon. Aber sind wir nicht alle ähnlich?! Es kennt auch jeder Forscher oder Ärzte aber keine Versuchsratte mit Namen ;)

Allerdings gibt es einen doch nicht wesentlichen Unterschied:

Die Sovietunion wollte unbedingt das erste Lebewesen im All haben - und haben "Laika" bewußt geopfert. Von den Bedingungen denen ein Lebewesen ausgesetzt ist - von den brutalen Andruckkräften beim Start bis zum Leben in Schwerelosigkeit und den daran geknüpften Umständen wußte man bis dahin faktisch kaum etwas; das Lebenserhaltungssystem war nur rudimentär vorhanden.
Im November 1997 präsentierte das Institut für Luftfahrt und Weltraummedizin in Moskau ein Monument zum Gedenken an die tödlich Verunglückten unter den Kosmonauten. In einer Ecke der Erinnerungstafel ist auch Laika zu sehen.

"Ham", der erste Amerikaner im All startete in einer Kapsel desselben Typs die wenig später Alan Shephard ins All trug, und auch nur zu einem ballistischen Flug. In einer seinem Körper angepassten Couch und ein einem Raumanzug hat er trotz einiger Pannen diesen ersten Flug auch unbeschadet überstanden. Bereits vorher waren zwei Resusäffchen ebenfalls in jeweils einer Mercury-Kapsel gestartet bei der aber ein vorzeitiger Abbruch in unterschiedlichen Höhen geprobt wurde.
In allen Fällen waren die "Astronauten" anschließend wohlauf.
Bekanntlich sind Menschenaffen physiologisch den Menschen naturgemäß am nächsten, ausserdem war "Ham" auch darauf trainiert wurden während des Fluges verschiedene Schalter zu bedienen.
Ihm folgte mit dem nächsten Start direkt ein Mensch, die Soviets brauchten dafür noch drei Jahre.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite