myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Schluss mit Quiz-Abzocke auf 9Live!

ProSiebenSat.1-Vorstandschef Thomas Ebeling befreit Deutschland von einem der überflüssigsten Sender in der TV-Landschaft: 9Live.

Seitdem 9Live ab Januar 2011 nicht mehr über analogen Satellit empfangen werden kann, sind die Einnahmen des TV-Senders mit den oftmals fragwürdigen Call-In-Sendungen rapide gesunken. Schon davor wurden die Regeln für solche Gewinnspiele verschärft, die Abzockmethoden dadurch generell fairer. Dennoch handelte sich 9Live mehrfach Bußgelder wegen Ratespielen an der Grenze zum Betrug ein.

Der durchaus noch lukrative Geschäftszweig mit den Anruf-Gewinnspielen soll bei ProSiebenSat.1 übrigens komplett aufgegeben werden. Der Konzern trennt sich also nicht nur zum 31. Mai 2011 von 9Live, sondern will künftig auch auf die "Quiz Breaks" auf den Hauptsendern verzichten. Mehrere Prüfverfahren der Landesmedienanstalten könnten dabei eine Rolle spielen.

Die Frage ist nun: Was passiert mit 9Live und der Sendefrequenz des Senders? Womöglich wird diese im analogen Kabelfernsehen auf SIXX übertragen. Oder ProSiebenSat.1 startet einen neuen Sender. Die Medienwelt wartet gespannt auf neue Erkenntnisse.

Quelle: dwdl.de und wiwo.de

Weitere Beiträge zu den Themen

Quiz Break9LiveTopnewsPolitik und AktuellesQuizProSiebenQuiz AbzockeVerbraucherinformationBoulevardeskesSixxThomas EbelingCall-In-SendungAnruf-Gewinnspiele

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite