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So kommt das Eckige in das Runde

Man sucht sich einen erdfernen Punkt mit Blick auf den gefrorenen Mond.

Jetzt muss man noch etwas Geduld haben, bis ein Eiskristall auftaucht, der in die Schwerkraft des Mondes gerät, und mit hoher Geschwindigkeit auf ihn stürzt.

Für so ein Zappelbild mit einem dreidimensional drehenden Polyeder braucht man ca. 120 Einzelbilder.
Also recht einfach herzustellen, wenn man mit der Software richtig umgehen kann.
Man erstellt nur die Schlüsselbilder und definiert die Änderungen, wie Drehwinkel, Größenänderung und Bewegungsrichtung.

Leider kann ich das Originalbild (Gif) mit 640x640 Pixel hier nicht hoch laden, es ist mit 29 MB etwas zu groß.

Auf meiner Website http://michael-schwiede.magix.net/ kann man noch viele Mondaufnahmen und Bearbeitunstechniken sehen.

Wie macht man nun Mondfotos ?

Ein billiges Teleskop von Aldi oder Lidl gekauft und in einer klaren Nacht auf den Mond gerichtet.
Eine einfache kleine Web- oder Digicam vor das Okular halten und abdrücken.
Mit der Belichtung muss man etwas probieren bis es paßt.

Aufnahmen von der Mondlandschaft gelingen am besten im heimischen Holzkohlegrill.

Eine billige Software, wie z.B. Ulead PhotoImpact (V.11 oder 12) für 10,- bis 20,- reicht für die Nachbearbeitung vollkommen aus.

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BildbearbeitungMondms-photoart

2 Kommentare

Ist ja toll,was man mit derartigen Bearbeitungstechnicken alles darstellen kann; ist sicherlich recht zeitaufwendig.

fast ohne Worte.... Klasse.

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