Sind Sie mit der Qualität ihres Trinkwassers zufrieden?
Wenn man an Verunreinigungen im Trinkwasser denkt, fallen einem zuerst die in der Landwirtschaft eingesetzten Pestizide ein. Hier werden ca. 40.000 Tonnen dieser Chemikalien jährlich auf unsere Felder verteilt.
Aber es gibt auch noch andere Stoffe, an die wir im ersten Moment gar nicht denken.
Viele von uns waren bestimmt schon mal beim Radiologen um ein CT oder eine Magnetresonanztomografie (MRT) anfertigen zu lassen.
Hierbei haben sie bestimmt auch ein Kontrastmittel trinken müssen.
Dieses Kontrastmittel enthält auch den Stoff Gadolinium .
Über den Urin gelangt dieser Stoff nach der Abwasserbehandlung und der Trinkwasseraufbereitung in unser Trinkwasser, und kann dann zu gesundheitlichen Problemen führen.
Fragen sie bei ihrem nächsten Besuch bei ihrem Radiologen nach Möglichkeiten um diesen Stoff im Trinkwasser zu vermeiden.
Einige Praxen haben spezielle Urinbeutel die sie mit nach Hause nehmen können, um nach dem Wasserlassen diesen einer geregelten Entsorgung zuzuführen.
Wie kommt das Microplastik eigentlich in unser Trinkwasser ?
Einige Bürger verstehen die ganze Aufregung nicht.
Sie schmeißen keine Kunststoffabfälle in unsere Gewässer oder unsere Meere, sondern in den Wald.
Aber wie soll denn der Kunststoff dann aus dem Wald in unser Trinkwasser gelangen?
Irgendetwas stimmt doch da nicht!
Was läuft denn da verkehrt?
https://www.myheimat.de/hattingen/natur/wie-kommt-...