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Wetter, Witterung und Klima- gibt es da überhaupt einen Unterschied?

Die klare Antwort ist ja ! Aber in den heutigen Diskussionen wird Vieles einfach durcheinander geworfen.

Aufgrund der geografischen Lage gibt es 5 unterschiedliche Klimazonen. Hier werden Veränderungen in größeren Zeiträumen, bis zu mehreren Jahrzehnen, statistisch erfasst und beurteilt.

Ein Wetter hingegen, kann sich stündlich ändern und wird größtenteils von den Zugbahnen der Hochdruck- und Tiefdruckgebieten bestimmt.

Eine Witterung kann als örtlichen Charakter über einen längeren Zeitraum definiert werden.

Es ist nun fraglich, ob wir nach einigen heißen Sommern und der Zusammensetzung unserer Atmosphäre, momentan von einer Klimakatastrophe reden müssen, oder ob die Schwankungen evolutionsbedingt sind.

Wie ist ihre Meinung dazu ?



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KlimakatastropheKlimawandel

3 Kommentare

OSTERFEUER 2019: MUSS DAS DENN UNBEDINGT SEIN ?

DENKT DEN KEINER AN DEN KLIMAWANDEL ?

STOPPT DIE OSTERFEUER- SOFORT !!

Warum sollte der Klimawandel eigentlich menschengemacht sein?
Da reden die Bürger vom Menschen gemachten Klimawandel, aber was meinen die eigentlich damit?

Da wird auf die Industrie und die Energiewirtschaft geschimpft, dass es nur so knallt.

Aber hat sich eigentlich schon jemand mal gefragt warum die Kraftwerke Strom herstellen?

Machen die das nur weil es ihnen Spaß macht? Oder wollen die bewusst unser Klima kaputtmachen?

Ich kann mich noch an meine Mutter erinnern, wie sie schweißgebadet im Keller unsere Wäsche gewaschen hat.

Da gab es noch keinen Waschvollautomat.

Auch an eine Spülmaschine hat sie auch noch nicht gedacht, und hat in einer Schüssel das Mittagsgeschirr gespült.

Das nasse Geschirrtuch hat sie auf die Wäscheleine zum trocknen aufgehängt.

Apropos trocknen !

Wir hatten zwischen zwei Obstbäumen eine Leine gespannt. Das war unser Wäschetrockner.

Leicht verderbliche Lebensmittel hatten wir in einer nach Norden ausgerichteten Kühlkammer gelagert. Eine Kühl-/Gefrierkombination gab es noch nicht.

Abends spielte die ganze Familie Karten, denn einen Fernseher hatten wir noch nicht, und die Kinder spielten auch noch nicht mit einem Smartphone.

Eine moderne, emanzipierte und selbstbewusste Frau hat das heute nicht mehr nötig, und wenn der Ehemann nach Hause kommt dann kann er sich ja eine Pizza in den Backofen schieben und in der Mikrowelle das Gemüse von gestern warm machen.

Und all diese elektrische Energie muss ja heute erst mal erzeugt werden, oder wollen wir darauf verzichten?

Aber wie kommen die Bürger eigentlich darauf das der Klimawandel vom Menschen gemacht wird – haben Sie eine Ahnung?

Ohne die Sonne wäre kein Leben auf der Erde möglich, und es gäbe auch keine Blumenwiesen.

Die Sonnenstrahlung bringt uns die Energie die wir zum Leben benötigen auf die Erde. Aber die Energieverteilung ist über die Erdoberfläche sehr unterschiedlich verteilt.

Sie kann am Äquator eine Leistung von über 1000 Watt je Quadratmeter erreichen. In unseren Breiten beträgt sie ca. 500-800 Watt pro Quadratmeter.

Ein Teil der Sonnenenergie wird bereits in der Atmosphäre absorbiert.

Hier beschleunigen die Klimagase, wie z.B. das Kohlendioxid und Methan, den Temperaturanstieg in der Atmosphäre.

Ein anderer Teil erreicht den Erdboden, und wird von der Boden-und der Wasseroberfläche absorbiert.

Aber auch ein Teil der Sonnenstrahlung wird wieder ins Weltall reflektiert.

Wenn alles im Gleichgewicht bliebe, wären nur noch die natürlichen Klimaveränderungen wirksam.

Aber der Mensch kann dieses Gleichgewicht auch durcheinanderbringen, und davon macht er reichlich Gebrauch.

In jedem Jahr brennen wir z.B. ein Osterfeuer nieder, und an Silvester jagen wir Tonnen von klimaschädlichen Gasen in die Luft.

Das muss doch nicht sein- oder ?

Mehr unter:

https://www.myheimat.de/hattingen/gedanken/ohne-di...

HJB.

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