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Wenn man unter der Brücke schläft hat man keine Lobby.

OBDACHLOSIGKEIT :

Über die Anzahl der Obdachlosen gibt es keine amtlich zuverlässige Statistik.

Damit fängt die ganze Sache schon mal an.

So werden die Gedanken an Obdachlosigkeit und Obdachlose nicht nur in der Bevölkerung, sondern auch in der Politik meist verdrängt.

Es hört sich zwar sarkastisch an, aber den Menschen die aus Not im Freien übernachten müssen kämen 1,5°C Erderwärmung,besonders im Winter, ganz entgegen.

Aber mal im Ernst- können wir als reiches Lande denn nicht wirklich etwas gegen die Obdachlosigkeit tun ohne dabei das Klima dabei zu vergessen?

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8 Kommentare

@Hajo Bartz

Wir Ostbürger haben diese Obdachlosigkeit über das Westfernsehen ja auch mitbekommen (Das wurde auch von den Funktionären Prop. u. Agit. immer propagandistisch ausgewertet). Frau Merkel hatte übrigens auch so eine Funktion in der damaligen DDR, was mir persönlich nur zeigt, dass sie ein MACHTMENSCH ist (die Ideologie ist bei ihr nur zweitrangig). Diese Funktion in der FDJ hätte sie damals nicht machen müssen (es wurde zumindest keiner gezwungen) aber die Karriere war eben vorrangig und wichtiger! Viele waren da konsequenter!!!

Aber leider muss ich dich bezüglich einer Obdachlosigkeit in der DDR aufklären!
In der DDR gab es generell keine Obdachlose, somit war das kein Thema!

Ich persönlich habe zu DDR-Zeit niemals einen Obdachlosen auf der Straße gesehen! Soviel wie ich weiß und auch mitbekommen habe (auch aus meinem VEB-Betrieb), wurden asoziale Bürger, nicht Arbeitswillige und Kranke über sogenannte Schonarbeitsplätze eingegliedert und auch "betreut"!
Nach der Wende und mit deren "Glanz und Gloria" war diese "live" gesehene Obdachlosigkeit des Westens für mich erschreckend (in so einem reichen Land)!!!

Man kann feststellen: "Wo viel Licht ist, da gibt es auch viel Schatten"!

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@Joachim Kerst aus Erfurt | 12.12.2019 | 09:24

Vielen Dank für Deine Erklärungen aber….

Myheimat ist ein Wohlfühlkanal,
das beschäftigt man sich nicht mit
solchen Problemen-oder?

Sollte ich solche Probleme lieber nicht ansprechen?

Gruß Joachim

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Für die ca. 140.000.000 Euro die wir Bundesbürger
in diesem Jahr für das Silvesterfeuerwerk ausgeben
werden, hätten wir auch etwas bessers tun können.

Machen wir aber nicht !

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