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Ist Trinkwasser wirklich ein veganes Lebensmittel?

Lebensmittel, welche wir als vegan bezeichnen, müssen zu hundert Prozent pflanzlicher Herkunft sein.

Aber gilt das auch für unser Trinkwasser aus der Wasserleitung ?

In der Landwirtschaft werden große Mengen von tierischen Exkrementen auf unsere Felder verteilt. Wir kaufen sogar noch Gülle, so nennt sich dieser Stoff, aus den Niederlanden dazu.

In den Niederlanden ist es verboten Gülle auf die Böden zu gießen- in Deutschland aber nicht.

Diese Gülle gelangt natürlich auch ins Grundwasser, und wird im Wasserwerk zu Trinkwasser aufbereitet.

Aber trinken wir wirklich nur reines Wasser, oder vielleicht auch Bestandteile von Exkrementen aus der Massentierhaltung ?

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4 Kommentare

Interessanter LINK.

Beim Feinstaub liebt die Landwirtschaft vorn.Sollte
hier folgerichtig die Bitte ausgesprochen werden
weniger landwirtschaftliche Produkte zu kaufen ?

Gruß, Joachim

östrogene und andere 'medikamente' bilden den hauptbestandteil unseres ach so lieben 'gesunden' trinkwassers.

aber viel schlimmer noch sind die ergebnisse verschiedenster bodenuntersuchungen die einen sehr hohen anteil an dihydrogenmonoxid (DHMO) aufweisen.
auch ließ sich DHMO in allen wurzeln und anderen pflanzenteilen, die untersucht wurden, nachweisen. bis heute lässt sich noch nicht genau sagen, welche gesundheitlichen schädigungen durch diesen stoff hervorgerufen werden können. auch konnte sich die weltgesundheitsorganisation (WHO) noch nicht auf zulässige grenzwerte einigen.
auf jeden fall ist DHMO ein hauptbestandteil von saurem regen und ist wesentlich an der bodenerosion beteiligt, wobei natürlich größere mengen die negativen effekte verstärken können, auch wird DHMO als kühlmittel in atomkraftwerken eingesetzt. es muss jetzt aber keine angst aufkommen. wenn bis jetzt keine negativen auswirkungen zu spüren waren, kann man davon ausgehen, dass auch in zukunft keine wesentlichen beeinträchtigungen auftreten werden.

Bei Dihydrogenmonoxid handelt es sich zwar nur um Wasser, aber trotzdem sollte man eine Warnung dazu aussprechen.

In unserem Trinkwasser befindet sich nämlich noch so eine ganze Menge.

In der Lebensmittelindustrie nennt man diese „Zusatzstoffe“.

Aber was ist denn noch so in unserm Trinkwasser?

So sind z.B. Reste des Unkrautvernichtungsmittel GLYPHOSAT, welches im Verdacht steht Krebs zu erzeugen, in unserem Trinkwasser enthalten.

Durch die Massentierhaltung gelangen über die Gülle auch diverse HORMONE in unser Trinkwasser.

Auch CHLOR ist in geringen Mengen (50ppm) in unserem Trinkwasser häufig enthalten. Gerade bei Uferfiltrat werden aber größere Mengen Chlor dem Wasser zugegeben.

Auch FUNGIZIDE, PESTIZIDE sowie diverse andere HERBIZIDE gelangen durch die Landwirtschaft in unser Grundwasser, und somit auch in unser Trinkwasser.

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