Ist der zu erwartende Bevölkerungszuwachs klimaschädlich?
KLIMAWANDEL :
Prognosen gehen davon aus, dass die Weltbevölkerung in den nächsten 30 Jahren um ca. 1,85 Milliarden Menschen zunehmen wird.
Aber was bedeutet das fürs Klima?
Mehr als 1.850.000.000 Menschen mit einem Durchschnittsgewicht von 50 Kilogramm müssen zusätzlich permanent auf eine Körpertemperatur von 36,5°C gehalten werden.
Hierzu wird eine entsprechende Menge Energie von ca1300 kcal pro Person und Tag benötigt.
Alleine das führt schon zu einer Temperatürerhöhung der umgebenen Luftmassen.
Diese Energie wird aus der Nahrung entnommen, und zu einem bestimmten Anteil durch die Atmung in Kohlendioxid umgewandelt.
Auch müssen 24 Prozent mehr an Lebensmittel erzeugt werden, was wiederum zu einer Steigerung von schädlichen Klimagasen führen wird.
Dieses hat natürlich auch einen Einfluß auf die Klimaerwärmung.
Können wir uns einen Bevölkerungszuwachs überhaupt erlauben?
Die Klimakonferenz in Madrid hat wieder einmal gezeigt das es unmöglich ist das sich alle Vertreter der Länder auf einen Konsens einigen können.
In den armen Ländern wird die Bevölkerung weiterhin überproportional zunehmen, und in den reichen Industrieländern wird es bei einer niedrigen Geburtenrate bleiben.
Das ist Fakt, und selbst die GRÜNEN können nichts daran ändern!
Brasilien wird weiter seine Regenwälder niederbrennen, und Herr Resch von der Deutschen Umwelthilfe wird weiterhin diverse Klagen gegen die Bundesregierung, die Ländern und Kommunen, Städten oder Firmen bei Gericht zur Finanzierung seines Vereins einreichen.
In den letzten 25 Jahren, seit dem es diese ständige Konferenz bereits gibt, hat sich nichts Positives entwickelt.
Warum sollte sich denn dann in den nächsten 25 Jahren etwas tun?