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Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit gibt dem Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat weiter eine Zulassung!

WEISS DIE BUNDESREGIERUNG EIGENTLICH NOCH WAS SIE TUT?

Frau Klöckner (CDU), die Chefin des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, hat entgegen des Koalitionsvertrages, das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat neben weiteren 17 Pflanzenschutzmittel weiterhin zugelassen.

Das Glyphosat steht im Verdacht Krebs zu erzeugen.

Wie ernst meint es die Regierung eigentlich mit dem Verbraucher- und Umweltschutz?

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5 Kommentare

Wenn ich mich umschaue und sehe, wofür ich gearbeitet habe, will ich das auch nicht mehr.

Das stimmt leider nur bedingt.

Brauchen wir unbedingt Pflanzenschutzmittel in der Landwirtschaft?

Böden zehren im Laufe der Zeit aus und benötigen zusätzlich mineralischen Dünger. Durch die Gülle wird bereits der größte Bedarf gedeckt. Welchen Einfluss das auf die Qualität unseres Grundwasser- bzw. Trinkwasser hat, ist ein anderes Thema.

Pflanzenschutzmittel hingegen sind nicht zwingend notwendig. Die Natur hilft sich oft selbst.

Wir Verbraucher sind selber schuld, dass in der Landwirtschaft riesige Mengen an Pflanzenschutzmitteln eingesetzt werden.

Wir verlangen zwar stets gute Qualität, aber alles soll spottbillig sein!

Um einen hohen Wirkungsgrad bei der Erzeugung landwirtschaftlicher Produkte zu erzielen, muss der Landwirt Pflanzenschutzmittel einsetzen.

Wenn wir Verbraucher bereit wären einen fairen Preis zu bezahlen, dann ging es auch ohne diese Pflanzenschutzmittel!

Eine Pflanze ist durchaus in der Lage auch ohne Pflanzenschutzmittel zu wachsen.

Natürlich ist dann eine gewisse Ernteeinbuße zu erwarten.

Wenn wir aber die Steigerung des Ertrages durch den Einsatz von Pestiziden, z.B.Glyphosat, erhöhen wollen, müssen wir auch in Kauf nehmen Gifte oder cancerogen wirkende Stoffe (krebserzeugend), mit unseren Lebensmitteln zu konsumieren.

Da sollte man eher über den Einsatz von Gentechnik, die auch problematisch sein kann, nachdenken.

Die Entscheidung liegt nun beim Verbraucher!

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