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Gewaltdarstellungen im Fernsehen und den anderen Medien.*

KULTUR :

Ist es ein Zeichen unserer Zeit oder verrohen wir immer mehr?

Wir haben keine natürlichen Feinde mehr. Die Gefahren der Natur haben sich auf ein Minimum reduziert. Das S-Bahn surfen bringt uns auch nicht mehr diesen Kick,- und die Drogen reißen einen auch nicht mehr vom Hocker.

Auch die erotischen Bedürfnisse werden heute meist schon durch die Werbung oder die Filme nach 20 Uhr im Privatfernsehen befriedigt.

Was bleibt denn da noch?

Selbst Enthauptungen und steinigen von Frauen können wir beim trinken eines kühlen Bierchens in den Nachrichten am Fernseher „genießen“.

Früher war es der Boxkampf, der unsere Bedürfnisse nach aggressiver Gewalt befriedigt hat.

Heute müssen es schon Fußtritte auf den Kopf eines am Boden liegenden Verletzten sein.

Aber das reicht wohl immer noch nicht!

Ekel und masochistisches Verhalte ist der neue Trend!

Das Fernsehen kommt uns bei der Verrohung der Gesellschaft sehr entgegen.

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2 Kommentare

Unser Leben hat eine neue „Qualität“ erreicht.
Sich damit abfinden und hinnehmen. Ein Opfer, das ein Leben lang „gemolken“ und dann geschlachtet wird. Kommt mir bekannt vor.

Früher waren es normale Raubüberfälle, ohne das dabei der Überfallene zusätzlich noch schwer attackiert wurde.

Aus dem Fernsehen hat man aber gelernt das es nicht ausreicht nur jemanden zu überfallen.

Heutzutage gehört es deshalb dazu das Opfer erst zu quälen und dann erst zu berauben.

Auch Fußtritte auf den Kopf des Opfers gehört zu dem Repertoire des heutigen Spielfilmes.

Das Fernsehen bildet, oder sehe ich das falsch?

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