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Halloween - harmloser Spaß mit Grenzen

  • Bild: Melody_ART pixabay
  • hochgeladen von Nelia G

Halloween steht wieder vor der Tür und damit das alljährliche Für und Wider. Ist das Spaß oder kann das weg? 
Ich persönlich habe immer Süßigkeiten im Haus, wenn es wieder soweit ist, dass verkleidete Kinder vor der Tür stehen, die mich ein wenig erschrecken wollen.

Von christlicher Seite gibt es immer wieder extreme Warnungen mit diversen Infos zum Brauch, die oft mehr oder weniger zielführend oder belegt sind. Trotzdem gibt es Grenzen über die man nachdenken sollte, ohne ein Spaßverderber zu sein. Nur der Ausgewogenheit halber und um Kinder vor ungewolltem Spaß zu schützen. Dazu kann die Ausführung im Link hilfreich sein.

"Wir sollten weder in blinde Ablehnung noch in gedankenlosen Mitmachmodus verfallen, sondern uns überlegen, wie diese Situation zu uns und unserem persönlichen Glauben passt."
"Jede Familie sollte die Freiheit haben, einen eigenen Umgang mit Halloween zu finden, ohne dass sie dafür von anderen verurteilt wird."
Zitate: Theresa Folger, Diplomkulturwirtin und erfahrene Redakteurin Bereich mentale Gesundheit.

https://www.erf.de/lesen/themen/gesellschaft/halloween-harmloses-kinderfest-oder-kultisches-ritual/2270-542-7792

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11 Kommentare

Kommentar wurde am 29. Oktober 2024 um 13:00 editiert

Ist völlig ok, Conny, was Du schreibst. Es gibt einiges im christlichen Glauben an Traditionen, die eigentlich dort nicht ihren Ursprung haben. der Weihnachtsbaum, die Ostereier und sogar die Geburt Jesu zu feiern, ist in der Bibel gar nicht angeordnet. Aber Christ sein heißt auch, einfach Mensch sein mit den Traditionen, wenn diese zum Feiern und fröhlich sein beitragen. 

Zu Halloween. ich denke, wir wissen, wohin es führt, wenn man bestimmt, was zu sein hat und was nicht. Da muss man einen persönlichen Umgang mit finden. Das Elternhaus ist da viel wichtiger, als die Kirche. Deshalb schätze ich meinen Glauben - ich kann und muss nicht alles richtig machen (auch wenn ich mich bemühen soll), weil da jemand ist, der größer ist.
Es schwappt viel herüber über den großen Teich. Und wenn das herüberschwappt, was ich gestern Abend von den radikalen Christen in den USA im  Fernsehen gesehen habe (es ist ihr Ziel), ist Halloween das kleinere Problem.

Nelia, ich weiß, daß man jemandem schnell auf die Füße treten kann, wenn es um das Thema Glauben geht, darum mein "Sorry"! Aber Halloween und St. Martin lassen sich ja nun mal leider nicht vom Glauben trennen. 
Ja, was in den USA manchmal so trendet, da kann es mich auch gruseln. Ich denke, Du meinst da auch diese Mega-Churches, oder? Habe ich neulich einen Bericht gesehen. Es machte mir etwas Angst!
Sehen wir Halloween einfach als Spaß für Kinder, oder? Und vergessen dabei nicht, ihnen die Geschichte vom heiligen Martin beizubringen.

Kommentar wurde am 29. Oktober 2024 um 16:37 editiert

Das war gestern Abend auf Pro7: https://www.prosieben.de/serien/prosiebendasthema/news/reportage-thilo-mischke-und-seine-erfahrung-mit-radikalen-christen-451426
Es geht hauptsächlich um Trump-Anhänger und ihre Vorstellung von einer Welt, die von Ihresgleichen regiert wird, nicht nur in Amerika. Nicht jede Megachurch ist vielleicht so extrem. Schade nur, dass dann wieder alle Christen in einem Topf landen in so manchen Köpfen. 
Mir kann man nicht so schnell auf die Füße treten. Ich versuche, die Menschen in ihren Ansichten zu verstehen.
Zu Deinem letzten Satz: so mache ich das auch, das Gute weitergeben.

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