myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Morgens, wenn die Welt noch in Ordnung ist!
Im Zillertal

  • Hier gab es mal eine kleine Schlittenbahn. Früher war man nicht so anspruchsvoll.
  • hochgeladen von Nelia G

"Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung". So nannte Eric Malpass einst seinen bekannten Roman. Auch heute Morgen hatte man beim Spaziergang in dieser beschaulichen Gegend dieses friedliche Gefühl. Die Sommerhitze wurde noch von der kühlen Morgenluft zurückgehalten und es roch erfrischend nach Wald und Wiese.

Etwa sechs Autostunden nördlich vom österreichischen Tirol, liegt das Gladenbacher Zillertal. Zu Füßen der Hinterländer Schweiz breitet es sich zwischen Gladenbach und Kehlnbach aus und wird von Wäldern eingerahmt. Zugegeben, es ist wesentlich kleiner als seine große Namensschwester. Es reicht ein Spaziergang, um es zu durchschreiten. Allerdings hat es, genau wie das große Zillertal in Österreich, eine Ziller, die immer für etwas Dunst sorgt, der dort oft aufsteigt. Zur Zeit ist der Bachlauf allerdings sehr ausgetrocknet und hat kaum Wasser. In früheren Zeiten trat die Ziller im Winter sogar über die Ufer und man konnte auf den Wiesen Schlittschuh laufen, wenn es gefroren hatte, denn hier ist immer etwas mehr Winter als in der Stadt.

Auf dem Waldweg kommt man auch an einem Höhleneingang vorbei. Vermutlich reicht der Durchgang bis zum Schieferberg und könnte ein Übrigbleibsel der Stollen des Schieferabbaus sein. Ob das jemand getestet hat, weiß man nicht ;)

  • Hier gab es mal eine kleine Schlittenbahn. Früher war man nicht so anspruchsvoll.
  • hochgeladen von Nelia G
  • Bild 1 / 27
  • Links ab, geht es über die Ziller ins Zillertal.
  • hochgeladen von Nelia G
  • Bild 2 / 27
  • Blick auf Kehlbach
  • hochgeladen von Nelia G
  • Bild 3 / 27
  • hochgeladen von Nelia G
  • Bild 10 / 27
  • hochgeladen von Nelia G
  • Bild 11 / 27
  • hochgeladen von Nelia G
  • Bild 12 / 27
  • hochgeladen von Nelia G
  • Bild 13 / 27
  • Blick von der Zillertalstraße in Kehlbach aus.
  • hochgeladen von Nelia G
  • Bild 14 / 27
  • Im Wald kommt man an einem Höhleneingang vorbei.
  • hochgeladen von Nelia G
  • Bild 15 / 27
  • Raureif auf dem Weg ins Zillertal.
  • hochgeladen von Nelia G
  • Bild 16 / 27
  • Die Ziller sorgt für Dunst.
  • hochgeladen von Nelia G
  • Bild 17 / 27
  • hochgeladen von Nelia G
  • Bild 18 / 27
  • Die Ziller im Winter.
  • hochgeladen von Nelia G
  • Bild 19 / 27
  • hochgeladen von Nelia G
  • Bild 20 / 27
  • hochgeladen von Nelia G
  • Bild 21 / 27
  • hochgeladen von Nelia G
  • Bild 22 / 27
  • hochgeladen von Nelia G
  • Bild 23 / 27
  • hochgeladen von Nelia G
  • Bild 24 / 27
  • hochgeladen von Nelia G
  • Bild 25 / 27
  • hochgeladen von Nelia G
  • Bild 26 / 27
  • hochgeladen von Nelia G
  • Bild 27 / 27

Weitere Beiträge zu den Themen

SpaziergangZillertalWaldLahn-Dill-BerglandGladenbacher ZillertalGladenbacher LandKehlnbachGladenbacher WaldGladenbachHessisches Hinterland

4 Kommentare

Danke, Conny 🙂

👍👍
Gruß Wolfgang

Danke, Wolfgang :)

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

SpiegelungenHobbyfotografieWeihnachtsengelBasteln für WeihnachtenWeihnachtsbasteleiBasteltipp

Meistgelesene Beiträge