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Galapagos-Riesenschildkröten: TRAUER um "Lonesome GEORGE". Einsamer Georg wurde ca. 100 Jahre alt

  • TRAUER auf GALAPAGOS - malerei werner hahn - siehe LINK myheimat /Archiv w.h.
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Lonesome George (deutsch einsamer Georg) war die letzte bekannte Galápagos-Riesenschildkröte der Unterart Chelonoidis nigra abingdoni (dt. Pinta-Riesenschildkröte). Er stammte von der Insel Pinta der Galápagos-Inseln und war bis zu seinem Tod in der Forschungsstation der Charles Darwin Foundation untergebracht. Lonesome George wurde ca. 100 Jahre alt und wog etwa 90 kg. Er starb am 24. Juni 2012.

Link:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/galapagos...
VIDEO ebenda http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/galapagos...

Frankfurt & Galápagos - Eine Verbindung mit Tradition

Die ZGF unterstützt den Naturschutz auf Galápagos seit 1968. Mit Hilfe vieler privater Spenden aus Deutschland ermöglicht sie Projekte, die von der Charles Darwin Station und dem Nationalpark durchgeführt werden, wie etwa die Nachzucht der bedrohten RIESEN-Schildkröten oder die Kontrolle eingeschleppter Arten; siehe Bilderserie – Faltblatt. Mehr auch in http://www.zgf.de/?id=132&language=de – Ebenda ist zu lesen:

ZGF fordert mehr Respekt für Galapagos Nationalpark

Galapagos ist ein Naturparadies von internationalem Rang. Doch wie erbittert der Kampf um die Ressource Natur mittlerweile auf diesen Inseln geführt wird, zeigt ein Vorfall Mitte März. Mitarbeiter des Nationalparks wurden von Angehörigen des Militärs krankenhausreif geschlagen, als sie versuchten, illegalen Tourismusaktivitäten Einhalt zu gebieten. Selbst vor der Direktorin des Nationalparks, Raquel Molina, machten die Soldaten nicht halt. Sie musste 2007 stationär behandelt werden.

Die ZGF fordert eine Stärkung der Position des Nationalparks, um das Ansehen der Parkmitarbeiter und des Parks im eigenen Land zu verbessern. Dringend erforderlich wäre eine ökologisch verträgliche Regelung des derzeit boomenden Tourismus auf den Galapagosinseln.

Seit fast 30 Jahren und mit bislang gut 3,5 Millionen Euro unterstützt die ZGF die Naturschutzarbeit der Charles Darwin Foundation und des Nationalparks.

Die Inselgruppe im Pazifik ist ein weltweit einzigartiges Naturparadies und gehört zu den von der UNESCO ausgewählten Weltnaturerbe-Gebieten. Sie besitzt noch weitgehend ihren ursprünglichen Artenbestand. Ein großer Teil ihrer Tier- und Pflanzenarten kommt nur hier vor, so gibt es Meerechsen oder die

Galapagos-Riesenschildkröten

sonst nirgendwo auf der Welt. Die Mitarbeiter des Nationalparks setzen sich unter oft schwierigsten Bedingungen für die Erhaltung dieser nationalen Naturschätze ein und gerade deshalb vertritt die ZGF die Meinung, dass ihnen auch mit dem nötigen Respekt gegenüber getreten werden sollte.

Im Artikel werner hahn:
Natur-PARADIES GALÁPAGOS: WELTNATURERBE nicht mehr gefährdet?
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IN
http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/natur-par...

zeigte ich BILDER von SCHILDKRÖTEN:

http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/tier-mit-...

Und
http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/in-der-ve...

UND "Lonesome GEORGE"

Ruhe auf Galápagos. Winfried-Sommer-Foto für a&s.
Bild 36 aus Beitrag: Natur-PARADIES GALÁPAGOS: WELTNATURERBE nicht mehr gefährdet?

IN: http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/ruhe-auf-...

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Weitere Beiträge zu den Themen

GalapagosinselnGeorgeeinsamer GeorgRiesenschildkröteGalapagosLonesome GEORGE

1 Kommentar

  • W. H. am 27.06.2012 um 18:08

10. TRAUER um den "Lonesome GEORGE"-"Wulstsattel" in Frankfurt

Als „Lonesome George“, der einsamste Schildkrötenmann der Welt, ist er berühmt geworden. Der Einsame ist als letzte Galápagos-Riesenschild-Kröte der Unterart Chelonoidis abingdoni gestorben. Damit ist diese Unterart für immer verschwunden.

„George war ein Mahnmal, wie wir Menschen nicht mit der Natur und unseren Mitgeschöpfen umgehen dürfen“, sagt Geschäftsführer Dr. Christof Schenck - Zoologische Gesellschaft Frankfurt von 1858 e.V. . „Millionen von Menschen haben George im Besucherzentrum in Puerto Ayora besucht, und seine „Einsamkeit“ hat sie immer emotional berührt. Wir Menschen haben ihn und seine Artgenossen in diese Sackgasse gebracht – und letztendlich ausgerottet.“ George galt als ein Sinnbild für den Schutz der bedrohten Tierarten auf unserem Planeten.

GEORGE-"Wulstsattel" & Galápagos- Naturschutz

Mit dem „einsamen Georg“ ist in der Tat eine Ikone für den Naturschutz gestorben:
Galapagos-Riesenschildkröten: TRAUER um den "Lonesome GEORGE"-"Wulstsattel" . Einsamer Georg wurde ca. 100 Jahre alt. L.G. war die letzte bekannte Galápagos-Riesenschildkröte der Unterart Chelonoidis nigra abingdoni (dt. Pinta-Riesenschildkröte). Er stammte von der Insel Pinta der Galápagos-Inseln und war bis zu seinem Tod in der Forschungsstation der Charles Darwin Foundation untergebracht. Zu Lonesome George auch VIDEO http://www.spiegel.de/wis... .

• 27.06.2012
11. Galápagos-WELT-Naturerbe & DARWINs Transformations-Theorie

Im Leserartikel-Blog-Beitrag auf ZEIT ONLINE siehe WELT-NATURERBE & -PARADIES GALÁPAGOS: Bewahrung - Bedrohung (7-8-2010) zu GEORGEs Artgenossen mehr. Link: http://community.zeit.de/....
Bilder-Serie (49 !) zum Artikel „Natur-PARADIES GALÁPAGOS: WELTNATURERBE nicht mehr gefährdet?“ In:

Ebenda INFO zu
http://www.zgf.de/?id=126...

Frankfurt & Galápagos:
Die ZGF unterstützt den Naturschutz auf Galápagos seit 1968. Mit Hilfe vieler privater SPENDEN aus Deutschland ermöglicht sie Projekte, die von der Charles Darwin Station und dem Nationalpark durchgeführt werden, wie etwa die Nachzucht der bedrohten RIESEN-Schildkröten - ZGF fordert mehr Respekt für Galapagos Nationalpark. Die ZGF fordert eine Stärkung der Position des Nationalparks. Seit 30 Jahren und mit über 3,5 Mill. Euro unterstützt die ZGF die Naturschutzarbeit der Charles Darwin Foundation und des Nationalparks.
Im Artikel mehr zu
TRANSFORMATIONs-Theorie & Naturforscher Charles Robert DARWIN:
In „ENTSTEHUNG der ARTEN (…)” (deutsch, 1860) diskutierte der Autor evolutionäre ENTWICKLUNG als „TRANSFORMATIONs-Theorie“ (Neuheit). Der Forscherkünstler LEONARDO (1452-1519) prägte den Begriff „trasmutazione di forme“… .

Der Universalgelehrte (uomo universale) erkannte die evolutionäre Bedeutung von Fossilien.
Quelle
werner hahn IN
http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2012-06/riesensch...

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