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Evolutionärer SYMMETRIE-Wandel: SCHNEEGLÖCKCHEN-Mutanten - a&s-FRÜHLINGsSTUDIE

  • SCHNEEGLÖCKCHEN: SYMMETRIEN-Wandel der Frühblüher – Mutationen: 5-zählig symmetrische Mutante Mrs. Thompson, ars evolutoria farben-mutiert. mehr hierzu im Artikeltext. a&s-p-malerei wernerhahn
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Die Fachwelt muss noch herausfinden, wie die 20 Schneeglöckchen-Arten durch Mutationen (wahrscheinlich mehrere) aus dem „normalen“ Schneeglöckchen entstanden sind und welches die (direkten) Vorfahren des SG sind. In der Botanik ist noch zu (er)klären, wie und wodurch die Evolution gelaufen ist; Fossilien von Pflanzen sind logischerweise selten. Änderungen so genannter homöotischer Gene können ziemlich tiefgreifende Gestalt-Veränderungen hervorgerufen. Hierzu meine Bild-Beweise samt Theorien der „Evolutionären Symmetrietheorie“ ((1) und (2)).

Google sammelt SCHNEE-Glöckchen Fotos - siehe

http://www.google.de/search?q=schneegl%C3%B6ckchen...

Aber es gibt auch MUTANTEN – dort nicht abgebildet: Dazu siehe GZ mehr im Artikel:

Frühlingsfest: SCHNEEGLÖCKCHEN-Mutationen – SYMMETRIE im Wandel
von Werner Hahn am 11.03.2010 / schon 2146 mal gelesen

SYMMETRIE als „Entwicklungsprinzip“ – Anmerkungen zur EST

Wie SG-Sippen entstanden sind, die man als neue Arten bezeichnen kann, ist dringend zu untersuchen. Vor diesem Hintergrund wird die gerade im DARWN-Jahr 2009 wieder von Kritikern des Darwinismus – und auch Kreationisten sowie Intelligent-Design-Anhängern - aufgestellte Behauptung fragwürdig: angeblich gäbe es für Makro-Evolution (d.h. für EVOLUTION und Mutationsvorgänge, die über minimale Veränderungen hinausgehen) keine Beweise!.

Googelt man die beiden Begriffe „Mutationen“ und „Schneeglöckchen“ bekommt man sofort direkt als „Ergebnisse“ etliche Hinweise aus meinen Internet-Beiträgen: Zum Beispiel schrieb ich in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“:

Schön, dass man zum DARWIN-Jahr 2009 Feuilleton-Artikel kommentieren kann

Dass F.A.Z. & F.A.S. sich mit vielen lesenswerten Beiträgen vor und nach dem Start ins DARWINjahr befassen, ist lobenswert. In der erweiterten Wissenschaftsbeilage „Natur und Wissenschaft" wird man sich über „moderne Evolutionsforschung“ wohl „auf dem Laufenden halten“ können; gegebenenfalls dazu kritisch kommentieren „dürfen“; „unzensiert“.

Apropos Größenwachstum: Bei MUTATIONEN von SCHNEEGLÖCKCHEN z. B. habe ich durch Mikroskopieren festgestellt, dass eine Variante mit breiten Blättern dadurch entstanden ist, dass die Zellen (mit Spaltöffnungen) einfach größer (breiter, dicker) transformiert wurden. Meine Hypothese: Das abermillionenfache Vergrößern der Organismen hat PRIMÄR mit dem Mechanismus der sog. „Sekundär-Asymmetrisationen“ zu tun. Transformationen hat Gestaltforscher Albrecht DÜRER und (später) W. d’Arcy THOMPSON als Methode zu Gestaltwandlungs-Experimenten benutzt; ich in der ARS EVOLUTORIA.

Eine dynamische Morphologie verknüpft die Transformations-Methode mit den Termini positive bzw. negative Allometrien (Allomorphosen). (Literatur: „Evolutionäre Symmetrietheorie (…)“; S. 257-284.)
(In: http://faz-community.faz.net/blogs/planckton/archi... - FAZ.NET: „Planckton“ (FAZ.Blogs): „Riesen-Sprünge. Auf ins Darwin-Jahr2009“.)

Derart gegoogelt (s.o.), komme ich in anderen Artikeln auf den SG-SYMMETRIEN-Wandel zu sprechen:

Zum Beispiel wird in einem Bild aus meinem Beitrag „Gottesmaschine“ (CERN-Riese LHC) – „Gottesteilchen“ im Mini-Urknall gesucht" über den Link meine „Lehrtafel zur Blüten-Evolution (Schneeglöckchen-Beispiel)“ gezeigt. (Zu diesem Bild im Artikel: http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/gottesmas... )

Zum GESETZ der WINKEL-VARIABILITÄT beim SCHNEE-Glöckchen
In Abbildung 3 meines Beitrags zur EST-Anthologie ((3) – vgl. Bild in der Bilderstrecke) habe ich radiärsymmetrische ABLEITUNGEN am Schneeglöckchen-Beispiel dargestellt: Durch das Gesetz Asymmetistion/Symmetrisation lassen sich Blüten des SG (deren Blütenteile-Anordnung wie oben beschrieben) verwandeln:

Wenn man 2 Spiegel so kombiniert, dass deren spiegelnde Flächen einen Winkel von 90 Grad ergeben, erhält man die disymmetrische Blütenmutante mit Blütendiagramm (Bild 1 und großes Diagramm). Wird der Doppelspiegelwinkel (kurz DSW) verkleinert (180 Grad:3= 60 Grad), entwickelt sich das „normale“ 3-zählige Blütendiagramm (Bild 3) der „Normalgestalt „ einer SG-Blüte.

Durch Winkelveränderung auf 45 Grad (180:4) resultiert eine 4-zählige Blütenmutante (mit Diagramm im Bild 2). Ganz selten werden bifurkations-morphologisch in der Natur 5-zählige SG-Blüten ausgebildet: durch Transmutation bzw. Transformation würde Charles DARWIN hierzu gesagt haben, der den Begriff der EVOLUTION erst später in seinen Arbeiten benutzt hat. Der DS-Winkel beträgt bei der 5-zähligen Mutante 36 Grad (180:5=36). Hierzu ein Bildbeispiel in der Galerie.

Ausführlicher zum SG-Mutieren in meinem Symmetriebuch (1) S. 77 ff. In der Lehrtafel der Anthologie (2) bildete ich in der 3teiligen Fotoserie auch eine zu einer DOPPELBLÜTE symmetrisierte 3-zählige Blüte ab; darunter die 2- und 4-zählige Mutanten. Farbbilder dazu enthält mein Symmetriebuch von 1989 (deutsch) und 1998 (englisch). – Farbtafel Nr. 1. Ebenda (siehe Bildergalerie) auch bei „n“ eine viergliedrige Horst-Mutation an einer gefüllt blühenden Schneeglöckchenform. In meinem SB siehe auch Abb. 200 sowie Kapitel 7.2.1. Über Schneeglöckchen vgl. ausführlicher 7.2.2. und die Abb. 201-206 ebenda.

Die Bilderserie zum vorliegenden Artikel gibt die Seiten 77 bis 79 des SB (deutsch) wider, so dass man sich ein „Bild“ machen kann. Galanthus elwesii var. globósus ist eine Varietät aus der Gegend von Smyrna mit meist zwei Blumen am Stiel; dazu meine in meinem Garten plötzlich aufgetretene sehr symmetrische Doppelblüten-Variante; quasi durch eine „Spiegelung“ der gesamten Blütengestalt entstanden!

LITERATUR & Anmerkungen

MEHR dazu und ausführlich in

http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/28...

(1) HAHN, Werner (1989): Symmetrie als Entwicklungsprinzip in Natur und Kunst. Königstein. Gladenbach: Art & Science, 1995.
(HAHN, Werner (1998): Symmetry as a developmental principle in nature and art. Singapore. (Übersetzung des Originalwerkes von 1989, ergänzt durch ein 13. Kapitel – mit erweitertem Sach- und Personenregister sowie Literatur- und Abbildungsverzeichnis.))
Seit 2010 als ebook: http://ebooks.worldscinet.com/ISBN/9789812817440/t...

(2) HAHN, Werner / WEIBEL, Peter (Hrsg.) (1996): Evolutionäre Symmetrietheorie: Selbstorganisation und dynamische Systeme. Stuttgart. (Anthologie mit Beiträgen von 19 Autoren.) (Kurz: EST.) Darin: HAHN, Werner: Evolutionäre Symmetrietheorie und Universale Evolutionstheorie. Evolution durch Symmetrie und Asymmetrie. (S. 255 bis 284 mit 11 mehrteiligen Abbildungen.) – Siehe als LINK – PDF-EST – meiner HP: http://www.wernerhahn-gladenbach.homepage.t-online...

  • SCHNEEGLÖCKCHEN: SYMMETRIEN-Wandel der Frühblüher – Mutationen: 5-zählig symmetrische Mutante Mrs. Thompson, ars evolutoria farben-mutiert. mehr hierzu im Artikeltext. a&s-p-malerei wernerhahn
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  • Schneeglöckchen-Blütenmutanten: Durch gesetzmäßige Asymmetrisation/Symmetrisation lassen sich Blütenteile transformieren: 2- und 4-zählig. Siehe Artikeltext. Abb. 3 aus EST-Beitrag. Lehrtafel. werner hahn
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  • gefüllt ... a&s-pmalerei werner hahn 4.3.12.
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  • Mutante Schneeglöckchen werner hahn malerei 4.3.12.
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  • „Normales“ Schneeglöckchen - ? - Mutanten ... wernerhahn malerei
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  • Fissionage werner hahn - Schneeglöckchen 4.3.12.
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