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Blaugrüne Schönheiten

Da die letzten Tage schon sehr kühl waren, ist die Libellenzeit eigentlich schon vorbei. Die kleineren Arten sieht man, bis auf Heidelibellen oder Weidejungfern nicht mehr.
Deshalb war ich besonders froh diese beiden Exemplare gestern bei uns zu sehen. Nach meinen Recherchen ist es die " Blaugrüne Mosaikjungfer " und gehört zu den Großlibellen.
Unsere Kita liegt in einem kleinem Wald und in der Nähe gibt es einen Teich. Die Kinder entdeckten sie beim Spielen.
Bei dieser kühlen Witterung fliegen sie langsamer und sind nicht mehr so wendig wie im Sommer. Sonst ist es nicht so einfach sie fotografisch zu erwischen.
Faszinierend sind die Facettenaugen, die aus vielen Einzelaugen bestehen. Libellen haben auch keinen Stachel und sind ganz harmlos. Sie haben wunderschöne, schillernde Farben und sind ein Teil unserer Natur.

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6 Kommentare

Glück muss man haben.Tolle Fotos.

Schöne Bilder !

LG Bernd

Liebe Christina,

sicherlich ist dir nicht ganz bewußt WAS Du da fotografiert hast?

Dass es deinen Recherchen nach Blaugrüne Mosaikjungfern sind, ist korrekt wiedergegeben. Die gehören auch zu den Großlibellen, bilden dort aber eine eigene Gattung, nämlich die Edellibellen.

Es ist demnach ein Paarungsrad (Kopula) der Blaugrünen Mosaikjungfer (Aeshna cyanea).

Diese Situation ist dermaßen selten zu dokumentieren, dass es in Fachkreisen eigentlich als "unmöglich" gilt.

99% aller Paarungen dieser Libellenart finden in den höchsten Baumkronen statt.

Ich kenne Experten und Wissenschaftler sowie Naturfotografen, die seit - sage und schreibe - 40 Jahren auf einen solchen Schnappschuß aus sind und es immer noch nicht geschafft haben so etwas in freier Natur zu dokumentieren.

Glaube mir, ich weiss wovon ich spreche...

...das soll derartige Kommentare wie den über dem Meinigen in keinster Weise schmälern.

Trotz und alledem kann ich dir hierzu einen kleinen "Seitenhieb" nicht ersparen:

"Selig sind die Ahnungslosen....Mensch, was hast Du für ein Glück!"

Ich hoffe, Du nimmst mir das nicht übel...

Ganz liebe Grüße,

Willi, der "Waldschrat"

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